Sturmgedicht

Wind II (943)

Mittwoch, November 18th, 2020 | Frühjahr, Wettergedicht | Keine Kommentare

Wind

Wind zerzauste Frühjahrszeiten
Wälder Ärger sie bereiten
Bäume flach, sie sind schon tot
bereiten Sorgen und auch Not

©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 943 aus Band 34

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Wie der Wind (1505)

Dienstag, August 21st, 2018 | Wettergedicht | Keine Kommentare

Wie der Wind

Wie der Wind so schaffen kann
legt so still die große Bahn
alle Räder stehen still
wenn der kräftige Wind es will

Wind ist eine der Urgewalten
bei diesem kann fast nichts mehr halten
wenn er bläst die Backen auf
nimmt das Unglück seinen Lauf

©Gerhard Ledwina(*1949)
19.01.2018
(Nr. 1505 aus Band 57)

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Es tobt (1272)

Freitag, Juli 11th, 2014 | Allgemein, Angst | Keine Kommentare

Es tobt

Es tobt ein Sturm
und Blitze zucken
die Menschen ziehen
die Köpfe ein

Es schüttet wie
aus großen Kübeln
da kann kein Mensch
mehr trocken sein

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)

(Nr. 1272 aus Band 47)

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Der Juli (724)

Sonntag, November 4th, 2007 | Sommer | Keine Kommentare

  

Der Juli

Bäume biegen sich im Wind
fliegen Blätter ganz geschwind
brechen Äste von den Bäumen
Sie den Straßenrand nun säumen

Es peitscht der kalte Regensturm so sehr
da gibt es fast kein Halten mehr
und das soll doch der Juli sein?
Die Urlaubszeit, die sonst so fein

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 724 aus Band 25)

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Es heult der Sturm (719)

Sonntag, November 4th, 2007 | Angst | Keine Kommentare

 

Es heult der Sturm 

Es heult der Sturm
durch Tür und Ritzen
Die Wolken fliegen
und Menschen flitzen
um Schutz zu suchen
vor dem Sturm
weil quer doch fliegt
ein Sonnenschirm
Es peitscht der Regen
noch dazu
und laut knallt
eine Haustür zu
Irgendwann wohl der Sturm
seine Kraft verliert
Der Mensch dann sieht
was ist passiert
Wenn Äste, Bäume umherfliegen
da ist kein Sturm
mehr ein Vergnügen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 719 aus Band 25)

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Wo ist die Ruhe (233)

Mittwoch, August 29th, 2007 | Allgemein, Nacht | Keine Kommentare

 

Wo ist die Ruhe?

Wo ist die Ruhe dieser Nacht
der Sturm, der hat sie fortgebracht

Der Blitz, der hat sie aufgescheucht
als wenn die Ruhe niemand bräucht

Der Wind, der hat sie fortgeweht
bis dann der Sturm sich hat gelegt

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 233 aus Band 6)

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Fliegende Blätter (232)

Mittwoch, August 29th, 2007 | Allgemein, Nacht | Keine Kommentare

 

Fliegende Blätter

Fliegende Blätter
in stürmischer Nacht
Peitschen des Regens
hat Kälte gebracht

Zerzauste Bäume
im Morgenrot steh´n
trocknen im Winde
der Tag wird noch schön

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 232 aus Band 6)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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