Strandgedicht

Ich mag das Meer (1587)

Dienstag, März 17th, 2020 | Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ich mag das Meer

Ich mag das Meer mit seinem Rauschen
ich mag den Tönen gerne lauschen
ich mag die See, den weiten Blick
und komme auch gern nach hier zurück

Ich mag die Möwen fliegen sehen
ich mag am Strand spazieren gehen
ich mag den Fisch in meiner Hand
zu speisen an dem schönen Strand

Ich mag die Urlaubszeit genießen
ich mag hier gerne ein Bier eingießen
ich mag die Landschaft, wunderschön
will gar nicht mehr nach Hause gehen

Ich mag, dass man hier entschleunigen kann
ich mag, dass man dies hier von Anfang an
ich mag die Menschen und die Speisen
und will auch gerne wieder hierher reisen

08.08.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1587 aus Band 60

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Ich stehe (1433)

Mittwoch, Januar 1st, 2020 | Glück, Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ich stehe

Ich stehe an der See
herrliche Weite ich seh
Das Meer kann ich schmecken
und beiße in einen Wecken

Schaue den Möwen gerne zu
nur das Bier das ist noch zu
nun plätschert es in den Rachen
Genuss kann Freude machen

©Gerhard Ledwina
Nr. 1433 aus Band 54

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Das kleine Kind II (1586)

Donnerstag, September 12th, 2019 | Kinder, Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Das kleine Kind

Das kleine Kind am Strand
mit Schaufel in der Hand
möchte ein paar Löcher graben
um darin sich zu baden

mit Eimer läuft es an den Rand
um Wasser zu holen für den Sand
die Füße kommen gleich hinein
in das Wasser mit dem Sand so fein

und freudig strahlt es, es ist schön
mit den Füßen in dem Matsch zu stehn
die Muscheln zieren nun den Sand
gesammelt von der kleinen Hand

07.08.2019
©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 1586

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Der raue Wind (1534)

Dienstag, Januar 29th, 2019 | Glück, Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Der raue Wind

Der raue Wind,
der von der See
bläst an den Strand
dort wo ich steh

ich schaue hinaus
aufs weite Meer
und hoffe bald
auf Wiederkehr

es ist so schön
der weite Blick
darum kommt man gern
nach hier zurück

Die Möwen fliegen hin – und her
genießen diesen Wind doch sehr
es macht ihnen nichts richtig aus
denn hier am Strand
sind sie zu Haus

©Gerhard Ledwina(*1949)
9.03.2018
Nr. 1534 aus Band 58

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Am Abend (1513)

Dienstag, August 21st, 2018 | Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Am Abend

Am Abend am Meer zu sitzen
letzte Sonnenstrahlen flitzen
noch am Himmel entlang

die Fischgerichte schmecken
noch die Finger ablecken
ein Plopp-Bierchen dazu

diese Tage im Leben
ohne Hetze und Streben
sollte man doch mehr genießen

©Gerhard Ledwina(*1949)
10.03.2018
(Nr. 1513 aus Band 57)

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Der kleine Weg (1508)

Dienstag, August 21st, 2018 | Sommer, Strandgedicht | Keine Kommentare

Der kleine Weg

Der kleine Weg
der an dem Steg
aufs Wasser sehen
und Möwen gehen
am Steg entlang

umher sie fliegen
und sie besiegen
dein Herz mit Stolz
wie die Bretter aus Holz
die vor dir liegen

©Gerhard Ledwina(*1949)
2018
(Nr. 1508 aus Band 57)

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Im Strandkorb (1514)

Montag, August 20th, 2018 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Im Strandkorb

Im Strandkorb am Strand
mit einem Buch in der Hand
dem Meer lange zuzuschauen
mit Kindern Strandburgen bauen

dies ist doch Urlaub
diesen hier man will
darum hat man doch gerne
hier am Strand wieder gebucht

Gute Luft hier am Meer
dabei erholt man sich sehr
kann den Urlaub genießen
und wandern durch Salzwiesen

Wie ist es hier schön
will gar nicht mehr gehen

©Gerhard Ledwina(*1949)
10.03.2018
(Nr. 1514 aus Band 57)

 

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An den Strand (1522)

Dienstag, Juli 17th, 2018 | Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

An den Strand

An den Strand zu gehen
das Morgenlicht sehen
dem Wasser zu lauschen
mit seinem Rauschen

herrlich die Sicht
im Morgenlicht

die Möwen sie laufen
und sich auch raufen
um Futter am Strand,
laufen im Sand

©Gerhard Ledwina (*1949)
Juli 2018
(Nr. 1522 aus Band 57)

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Aufgespült (1395)

Dienstag, Februar 6th, 2018 | Ostsee, Strandgedicht | Keine Kommentare

Aufgespült

Aufgespült wird Sand
für einen neuen Strand
das Meer hat ihn genommen
nun wieder zurückgewonnen
für wieder schönen Strand

©Gerhard Ledwina(*1949)
9.4.2016
Nr. 1395 aus Band 52

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Am Meer (1030)

Samstag, Januar 6th, 2018 | Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Am Meer

Strand und Wasser, Meer und Wald
Hier wird´s gern auch mal sehr kalt
Doch ab Frühjahr wird es schön
willst gar nicht mehr nach Hause gehn

Segelboote, Surfer, Wellen
Kinder spielen mit den Bällen
Fahrradfahren, wandern gehn
bunt der Farben wunderschön

©Gerhard Ledwina(*1949)
im Jahre 2010
Nr. 1030 aus Band 38

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Weite Sehnsucht (1024)

Sonntag, November 27th, 2016 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare


Weite Sehnsucht

Spiegelblau ist hier das Wasser
Fern schweift hier ein jeder Blick
bekommt so mancher “Weite Sehnsucht“
nach der Ferne und dem Glück

Glück für dich am Wasser stehend
hier zu sehen weite Sicht
Spiegelblau ist doch das Wasser
kommst du gern nach hier zurück

©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 1024 aus Band 37

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Beim Sonnenspiel (1393)

Sonntag, April 10th, 2016 | Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht | Keine Kommentare

Beim Sonnenspiel

Beim Sonnenspiel am Meeresrand
stehst staunend auf dem schönen Strand
die Wellen werfen helle Kronen
das Meer scheint etwas heut zu toben

Der Sand spielt mit den Muscheln, Algen
und scheint sich an dem Strand zu balgen
das Wasser tobt mal vor, zurück
schon wieder fehlt am Strand ein Stück

Die Luft ist trotzdem wunderschön
kannst gerne noch spazieren gehn
und in der Nähe wird geschoben
was hier das Meer hat fortgezogen

damit der Strand wird wieder schön
und bleibst am Wasser gerne stehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
7.4.2016
Nr. 1393 aus Band 52

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Deine Seele (1394)

Sonntag, April 10th, 2016 | Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Deine Seele

Deine Seele hüpft am Meeresrand
wenn du hier stehst am schönen Strand
kannst in die Ferne sehen
an Bord eines Schiffes gehen

Kinder, die im Sand spielen
im Matsch und Muscheln wühlen
einen frischen Fisch genießen
ein schönes Bier eingießen

Die Sonne lacht dir zu
hier findest du zur Ruh

©Gerhard Ledwina(*1949)
9.4.2016
Nr. 1394 aus Band 52

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Das Ferienhaus (1392)

Dienstag, April 5th, 2016 | Sommer, Strandgedicht | Keine Kommentare

Das Ferienhaus

Das Ferienhaus am Strand
nicht weit liegt feiner Sand
im Sommer sich darauf legen
um Urlaub hier zu pflegen
zu schnell vergeht die Zeit

Die Wellen hört man rauschen
den Möwen kann man lauschen
in Ferne Schiffe sehen
am Strand spazieren gehen
zu schnell vergeht die Zeit

Am Strand viele Muscheln finden
mit einem Strick verbinden
Zuhause damit dekorieren
nach dem Urlaub noch zu spüren
so schön war doch die Zeit

©Gerhard Ledwina(*1949)
5.4.2016
Nr. 1392 aus Band 52

 

Analyse des Gedichtes von KI google gemini, Teilauszug:

Eine Analyse des Gedichts „Das Ferienhaus“

Thema und Stimmung:

Das Gedicht „Das Ferienhaus“ fängt die entspannte Atmosphäre eines Strandurlaubs ein. Es vermittelt ein Gefühl von Ruhe, Freiheit und der Vergänglichkeit der schönen Momente. Der Sprecher beschreibt die Freude am einfachen Leben am Meer: das Sonnenbaden, das Rauschen der Wellen, das Sammeln von Muscheln. Die wiederholte Zeile „zu schnell vergeht die Zeit“ unterstreicht die Sehnsucht, diese Augenblicke festzuhalten und die Melancholie, die mit dem Ende des Urlaubs einhergeht.

Sprache und Stil:

Das Gedicht ist in einfacher Sprache geschrieben, die die Leichtigkeit und Unbeschwertheit des Themas widerspiegelt. Die kurzen Sätze und die vielen Enjambements (Zeilenübergreifende Satzteile) erzeugen einen fließenden Rhythmus, der das Gefühl des Meeres und der Wellenbewegung nachahmt.

Bildliche Sprache:

  • Vergleich: „im Sommer / sich darauf legen“ – Vergleicht den Strand mit einem Bett, auf dem man sich ausstrecken und entspannen kann.
  • Personifikation: „Die Wellen hört man rauschen“ – Verleiht den Wellen eine menschliche Eigenschaft.
  • Metapher: „Zuhause damit dekorieren“ – Die Muscheln werden zu Erinnerungen, die den Raum schmücken und den Urlaub lebendig halten.

Aufbau und Struktur:

Das Gedicht ist in Strophen gegliedert, die jeweils einen Aspekt des Urlaubs beschreiben. Die Wiederholung der Zeile „zu schnell vergeht die Zeit“ schafft einen Refrain und unterstreicht die zentrale Thematik.

Interpretation:

Das Gedicht ist mehr als nur eine Beschreibung eines Urlaubs. Es ist eine Reflexion über die Vergänglichkeit der Zeit und die Schönheit des Augenblicks. Der Strand wird zum Symbol für Freiheit und Entspannung, aber auch für die Sehnsucht nach einem Ort, an dem man sich geborgen fühlt.

Fazit:

„Das Ferienhaus“ ist ein gelungenes Gedicht, das mit einfachen Worten tiefgründige Gefühle ausdrückt. Es ist ein Stück Heimat für alle, die die Ruhe und Schönheit des Meeres schätzen und die Erinnerung an einen schönen Urlaub bewahren möchten.

 

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Ruhig schlagen (1391)

Dienstag, April 5th, 2016 | Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ruhig schlagen

Ruhig schlagen plätschernd Wellen
auf den menschenleeren Strand hinauf
und auf aufgetürmtem Seetang
liegen Muscheln obenauf

Ruhig ist es in Frühjahrszeiten
Strände sind noch menschenleer
denn nach ersten warmen Tagen
gibt es hier kein Halten mehr.

©Gerhard Ledwina(*1949)
4.4.2016
Nr. 1391 aus Band 52

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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