Ostseegedicht
Rauschen der Wellen (1593)
Rauschen der Wellen
Rauschen der Wellen
du sitzt an der See
freust dich des Anblicks
der Weite zu sehn
genießt diese Stunden
mit innerer Ruh
schaust vielen Möwen
beim Fliegen auch zu
Schaumkronen leuchten
auf der Welle zum Strand
angetrieben vom Winde
laufen sie auf den Sand
Wellen sie spielen
mit Steinen und Sand
und werfen den Seetang
in Stücken an den Strand
Wie genießt man diese Stunden
bis man wieder muss zurück
für dich Urlaubsstunden
im Inneren mit viel Glück
©Gerhard Ledwina
26.08.2019 am Schönberger Strand.
Nr. 1593 aus Band 60
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Ich mag das Meer (1587)
Ich mag das Meer
Ich mag das Meer mit seinem Rauschen
ich mag den Tönen gerne lauschen
ich mag die See, den weiten Blick
und komme auch gern nach hier zurück
Ich mag die Möwen fliegen sehen
ich mag am Strand spazieren gehen
ich mag den Fisch in meiner Hand
zu speisen an dem schönen Strand
Ich mag die Urlaubszeit genießen
ich mag hier gerne ein Bier eingießen
ich mag die Landschaft, wunderschön
will gar nicht mehr nach Hause gehen
Ich mag, dass man hier entschleunigen kann
ich mag, dass man dies hier von Anfang an
ich mag die Menschen und die Speisen
und will auch gerne wieder hierher reisen
08.08.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1587 aus Band 60
Der raue Wind (1534)
Der raue Wind
Der raue Wind,
der von der See
bläst an den Strand
dort wo ich steh
ich schaue hinaus
aufs weite Meer
und hoffe bald
auf Wiederkehr
es ist so schön
der weite Blick
darum kommt man gern
nach hier zurück
Die Möwen fliegen hin – und her
genießen diesen Wind doch sehr
es macht ihnen nichts richtig aus
denn hier am Strand
sind sie zu Haus
©Gerhard Ledwina(*1949)
9.03.2018
Nr. 1534 aus Band 58
Wellen schlagen (1456)
Wellen schlagen
Wellen schlagen helle Kronen
unruhig ist heut die See
schaukeln viele kleine Boote
Surfer springen in die Höh
Drachen steigen in den Himmel
fliegen hin und fliegen her
und die Möwen auf dem Wasser
die, die schaukeln doch recht sehr
©Gerhard Ledwina(*1949)
28.06.2017
Nr. 1456 aus Band 55
Am Strand (701)
Am Strand
Am Strand mal nach den Muscheln sehn
am Strand nur mal spazieren gehn
Die Fischbude am Strand besuchen
dort noch einen leckeren Fisch aussuchen
Mit einem Fischbrötchen in der Hand
und Bierchen sitzend schön am Strand
Das ist doch Urlaub, Freude pur
Genuss des Lebens in Natur
Wenn dann auch noch die Sonne scheint
so ist die Seele mit dir vereint
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 701 aus Band 25)
Ostseesehnsucht (480)
Ostseesehnsucht
Von der Ostsee zurück
und es fehlt fast ein Stück
Es war ja so kalt
am Strand und im Wald
In der Weite das Meer
die ruhige See
unendliche Weiten
zum Fußmarsch verleiten
Was machte da das Wetter
wenn die Sonne, wenn die scheint
Es leuchteten die Hütten
der Fischer auf dem Deich
Die Füße, die schmerzten
das Ziel ward erreicht
Die Fische, die schmeckten
in der Sonne, am Deich
Bald musste man nach Hause
die Zeit ward vorbei
und freut sich auf den Sommer
oh, Ostsee komm herbei
Genießt den Spaziergang
an der See, der Natur
Die Fischerhütten leuchten
und freut sich auf die Tour
Die Schiffe in der Ferne
das Fischbrötchen in der Hand
da sitzt man so gerne
am Deich und am Strand
Du musst dann wieder
zur Ostsee an den Strand
genießt dann die Brise
die fegt übers Land
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 480 aus Band 16)
Wo Nord-und Ostsee.. (436)
Wo Nord-und Ostsee..
Wo Nord und Ostsee zusammenfinden
Wo Meer und Strand sich dann verbinden
Wo Menschen übers Wasser reisen
auf den Fähren, wie auf Gleisen
Wo Menschen leben, glücklich sind
Die Sonne, die im Meer versinkt
Wo Menschen Häusern Farben geben
dort lässt es sich doch prächtig leben
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 436 aus Band 14)
Anmerkung: Dieses Gedicht wurde auf der
Internetseite Schindel`s Ferien Freizeit unter Willkommen verwendet.
Am Ostseestrand (308)
Am Ostseestrand
Am Ostseestrand die Wellen sehn
am Ostseestrand spazieren gehn
am Ostseestrand das Leben genießen
und abends dann den Tag begießen
Ist auch der Urlaub noch so schön
musst irgendwann nach Hause gehn
Willst bald mal wieder Wasser sehn
am Ufer auch spazieren geh´ n
Einfach nur den Tag genießen
den Urlaub mit einem Wein begießen
und freust dich auf die Erholungszeit
denn all der Alltag, der ist weit
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 308 aus Band 9)