Ostseegedicht

Rauschen der Wellen (1593)

Sonntag, März 22nd, 2020 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Rauschen der Wellen

Rauschen der Wellen
du sitzt an der See
freust dich des Anblicks
der Weite zu sehn

genießt diese Stunden
mit innerer Ruh
schaust vielen Möwen
beim Fliegen auch zu

Schaumkronen leuchten
auf der Welle zum Strand
angetrieben vom Winde
laufen sie auf den Sand

Wellen sie spielen
mit Steinen und Sand
und werfen den Seetang
in Stücken an den Strand

Wie genießt man diese Stunden
bis man wieder muss zurück
für dich Urlaubsstunden
im Inneren mit viel Glück

©Gerhard Ledwina
26.08.2019 am Schönberger Strand.
Nr. 1593 aus Band 60

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Ich mag das Meer (1587)

Dienstag, März 17th, 2020 | Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ich mag das Meer

Ich mag das Meer mit seinem Rauschen
ich mag den Tönen gerne lauschen
ich mag die See, den weiten Blick
und komme auch gern nach hier zurück

Ich mag die Möwen fliegen sehen
ich mag am Strand spazieren gehen
ich mag den Fisch in meiner Hand
zu speisen an dem schönen Strand

Ich mag die Urlaubszeit genießen
ich mag hier gerne ein Bier eingießen
ich mag die Landschaft, wunderschön
will gar nicht mehr nach Hause gehen

Ich mag, dass man hier entschleunigen kann
ich mag, dass man dies hier von Anfang an
ich mag die Menschen und die Speisen
und will auch gerne wieder hierher reisen

08.08.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1587 aus Band 60

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Der raue Wind (1534)

Dienstag, Januar 29th, 2019 | Glück, Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Der raue Wind

Der raue Wind,
der von der See
bläst an den Strand
dort wo ich steh

ich schaue hinaus
aufs weite Meer
und hoffe bald
auf Wiederkehr

es ist so schön
der weite Blick
darum kommt man gern
nach hier zurück

Die Möwen fliegen hin – und her
genießen diesen Wind doch sehr
es macht ihnen nichts richtig aus
denn hier am Strand
sind sie zu Haus

©Gerhard Ledwina(*1949)
9.03.2018
Nr. 1534 aus Band 58

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Wellen schlagen (1456)

Freitag, Juni 30th, 2017 | Ostsee, Urlaub | Keine Kommentare

Wellen schlagen

Wellen schlagen helle Kronen
unruhig ist heut die See
schaukeln viele kleine Boote
Surfer springen in die Höh

Drachen steigen in den Himmel
fliegen hin und fliegen her
und die Möwen auf dem Wasser
die, die schaukeln doch recht sehr

©Gerhard Ledwina(*1949)
28.06.2017
Nr. 1456 aus Band 55

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Am Strand (701)

Samstag, November 3rd, 2007 | Urlaub | Keine Kommentare

 

Am Strand

Am Strand mal nach den Muscheln sehn
am Strand nur mal spazieren gehn
Die Fischbude am Strand besuchen
dort noch einen leckeren Fisch aussuchen

Mit einem Fischbrötchen in der Hand
und Bierchen sitzend schön am Strand
Das ist doch Urlaub, Freude pur
Genuss des Lebens in Natur
Wenn dann auch noch die Sonne scheint
so ist die Seele mit dir vereint

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 701 aus Band 25)

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Ostseesehnsucht (480)

Mittwoch, Oktober 17th, 2007 | Allgemein, Urlaub | Keine Kommentare

 

 Ostseesehnsucht

Von der Ostsee zurück
und es fehlt fast ein Stück
Es war ja so kalt
am Strand und im Wald

In der Weite das Meer
die ruhige See
unendliche Weiten
zum Fußmarsch verleiten

Was machte da das Wetter
wenn die Sonne, wenn die scheint
Es leuchteten die Hütten
der Fischer auf dem Deich

Die Füße, die schmerzten
das Ziel ward erreicht
Die Fische, die schmeckten
in der Sonne, am Deich

Bald musste man nach Hause
die Zeit ward vorbei
und freut sich auf den Sommer
oh, Ostsee komm herbei

Genießt den Spaziergang
an der See, der Natur
Die Fischerhütten leuchten
und freut sich auf die Tour

Die Schiffe in der Ferne
das Fischbrötchen in der Hand
da sitzt man so gerne
am Deich und am Strand

Du musst dann wieder
zur Ostsee an den Strand
genießt dann die Brise
die fegt übers Land

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 480 aus Band 16)

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Wo Nord-und Ostsee.. (436)

Dienstag, Oktober 16th, 2007 | Allgemein, Träume, Urlaub | Keine Kommentare

 

Wo Nord-und Ostsee.. 

Wo Nord und Ostsee zusammenfinden
Wo Meer und Strand sich dann verbinden
Wo Menschen übers Wasser reisen
auf den Fähren, wie auf Gleisen

Wo Menschen leben, glücklich sind
Die Sonne, die im Meer versinkt
Wo Menschen Häusern Farben geben
dort lässt es sich doch prächtig leben

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 436 aus Band 14)

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde auf der

Internetseite Schindel`s Ferien Freizeit unter Willkommen verwendet.

 

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Am Ostseestrand (308)

Samstag, September 1st, 2007 | Glück, Urlaub | Keine Kommentare

 

Am Ostseestrand

Am Ostseestrand die Wellen sehn
am Ostseestrand spazieren gehn
am Ostseestrand das Leben genießen
und abends dann den Tag begießen

Ist auch der Urlaub noch so schön
musst irgendwann nach Hause gehn
Willst bald mal wieder Wasser sehn
am Ufer auch spazieren geh´ n

Einfach nur den Tag genießen
den Urlaub mit einem Wein begießen
und freust dich auf die Erholungszeit
denn all der Alltag, der ist weit

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 308 aus Band 9)

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„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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