Berührung
Leichtes Zucken
Leichtes Zucken deiner Lider
mir doch sagt, dass du mich liebst
Die Berührung mit den Gliedern
unsere Liebe in Wallung bringt
Herrlich sind doch diese Stunden
du mir sagst, dass du mich liebst
und die Lieb in diesen Stunden
jedes Ärgernis besiegt
©Gerhard Ledwina
April 2009
Nr. 1010 aus Band 37
————————————————————————————
Werbung:
————————————————————————————
Tags: Berührung , Körperberührung , Liebe , Liebesgedicht
Im Sonnenschein
Im Sonnenschein glänzet
das güldene Haar
Die Sonne scheint lieblich
die Liebe gebar
Es rauschen die Wogen
die Liebe, die tobt
Das Herz schreit nach Liebe
von Stürmen erprobt
Die beiden Hände zärtlich spüren
Das güldene Haar wird zerwühlt
Es rasen die Sinne
Berührung verführt
Die Lippen, die suchen
den Mund, der verführt
im menschlichen Zucken
der Körper, der es spürt
Das Leben ruft nach Liebe
Die Sonne, die verführt
und Menschen, die sich lieben
sind innerlich zärtlich berührt
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 551 aus Band 19)
Tags: Berührung , Glück , Liebe , Liebesgedicht , Lippen , Sinne
Berührung
Ich möchte deine Berührung spüren
Ich möchte dein Herz mit meinem verführen
Ich möchte dich berühren viele Stunden
damit unsere Herzen sich gefunden
Ich möchte durch Berührung Gänsehaut kriegen
uns unsere Liebe die Herzen besiegen
Ich möcht durch Berührung die Stunden genießen
und allen Alltagsstress von uns gießen
Ich möcht durch Berührung nur eins mit dir sein
gemeinsam durchs Leben
und nie mehr allein
Und sind durch Berührung
die Stunden Sekunden
so haben sich die Herzen durch Berührung gefunden
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 470 aus Band 15)
Tags: Berührung , Dich spüren , Glückliche stunden , Liebe des Herzens , Nacht
Berührung
Als ich den Schalk
in deinen Augen sah
berührte mich ein innerer Blitz
in meinem Inneren tobte ein Vulkan
und sein Ausbruch
schleuderte das Magma
des Verlangens und
der Sehnsucht nach dir
in Kilometer weite Höhen
Wie feuerheiße Glut der Hölle
brannte die Liebe
und der Donner schwoll an
Die Erektion des Vulkans
ein Beben im Bauch
und toben die Sinne aus
Möge der Ascheregen des Ausbruchs
nicht die Sicht in deine Augen trüben
und der Blitz des Verstehens
und der Sehnsucht und Verlangens,
auch bei dir einen Ausbruch
des Vulkans der Liebe
und der Freundschaft
erzeugen
Und dass die Augen uns immer
begegnen
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 558 aus Band 19)
Tags: Berührung , Blitz der Liebe , Freundschaft und Glück , In die Augen schauen , innerer Vulkan , Sehnsucht und Verlangen , Verstehen
Kategorien
Gedichte Archiv Gedichte Archiv
Monat auswählen
November 2024 (9)
Juli 2024 (2)
Februar 2024 (4)
Januar 2024 (1)
Dezember 2023 (1)
September 2023 (6)
August 2023 (10)
Juli 2023 (4)
Juni 2023 (1)
Mai 2023 (3)
April 2023 (1)
März 2023 (1)
Januar 2023 (4)
Dezember 2022 (1)
Juli 2022 (3)
Juni 2022 (4)
Mai 2022 (7)
April 2022 (1)
März 2022 (3)
Februar 2022 (4)
Dezember 2021 (3)
Oktober 2021 (2)
Juli 2021 (1)
Juni 2021 (7)
Mai 2021 (3)
April 2021 (10)
März 2021 (1)
Februar 2021 (7)
Januar 2021 (3)
Dezember 2020 (57)
November 2020 (64)
September 2020 (4)
Mai 2020 (2)
April 2020 (4)
März 2020 (17)
Januar 2020 (4)
Dezember 2019 (2)
September 2019 (7)
August 2019 (1)
Juni 2019 (6)
Mai 2019 (7)
Februar 2019 (3)
Januar 2019 (8)
Dezember 2018 (3)
November 2018 (6)
Oktober 2018 (1)
September 2018 (2)
August 2018 (21)
Juli 2018 (3)
Juni 2018 (1)
März 2018 (7)
Februar 2018 (46)
Januar 2018 (50)
Dezember 2017 (8)
Oktober 2017 (3)
September 2017 (6)
August 2017 (2)
Juli 2017 (1)
Juni 2017 (5)
April 2017 (10)
März 2017 (3)
Februar 2017 (5)
Januar 2017 (2)
Dezember 2016 (4)
November 2016 (15)
Oktober 2016 (2)
September 2016 (1)
August 2016 (6)
Juli 2016 (5)
Juni 2016 (2)
Mai 2016 (7)
April 2016 (9)
März 2016 (3)
Februar 2016 (7)
Januar 2016 (5)
Dezember 2015 (6)
November 2015 (6)
August 2015 (6)
Juli 2015 (7)
Juni 2015 (1)
April 2015 (11)
März 2015 (3)
Februar 2015 (1)
Januar 2015 (6)
Dezember 2014 (7)
November 2014 (4)
Oktober 2014 (8)
September 2014 (2)
Juli 2014 (6)
Mai 2014 (11)
März 2014 (10)
Februar 2014 (1)
Januar 2014 (2)
Dezember 2013 (6)
November 2013 (2)
Oktober 2013 (4)
Juli 2013 (11)
Juni 2013 (3)
Mai 2013 (3)
April 2013 (3)
März 2013 (3)
Februar 2013 (6)
Januar 2013 (5)
Dezember 2012 (5)
November 2012 (6)
Oktober 2012 (13)
September 2012 (4)
August 2012 (1)
Juli 2012 (1)
Mai 2012 (1)
April 2012 (1)
Februar 2012 (1)
Januar 2012 (4)
Dezember 2011 (2)
November 2011 (3)
Oktober 2011 (4)
September 2011 (13)
Juni 2011 (2)
April 2011 (6)
März 2011 (10)
Januar 2011 (1)
Dezember 2010 (8)
November 2010 (3)
Oktober 2010 (5)
September 2010 (41)
Mai 2010 (2)
April 2010 (20)
Februar 2010 (5)
Dezember 2009 (3)
November 2009 (5)
August 2009 (2)
Juli 2009 (1)
Juni 2009 (4)
Mai 2009 (2)
April 2009 (5)
März 2009 (3)
Februar 2009 (1)
Januar 2009 (2)
Dezember 2008 (1)
November 2008 (18)
Oktober 2008 (4)
September 2008 (3)
August 2008 (10)
Juli 2008 (3)
Juni 2008 (5)
Mai 2008 (8)
März 2008 (3)
Februar 2008 (13)
Januar 2008 (5)
Dezember 2007 (2)
November 2007 (108)
Oktober 2007 (483)
September 2007 (67)
August 2007 (46)
Mein Motto ist „Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“
Über mich Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.
Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!
Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.
Zur Beachtung Bitte beachten sie das ©.
Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!
Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.
Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.
Letzte Veröffentlichungen