Mond
Ein zartes Mondlicht (1728)
Ein zartes Mondlicht
Ein zartes Mondlicht
durch die Bäume
verzaubert Herz
und das Gemüt
am Abend zaubert
dies durch Träume
und Liebe
die so auferblüht
und erste Regentropfen fallen
der Mond ist gar nicht mehr zu sehn
so schnappt man sich doch seinen Liebsten
im Bett ist es doch auch mal schön
15.01.2023
©Gerhard Ledwina
Nr. 1728 aus Band 66
Der Mond (1710)
Der Mond
Der Mond der scheint ins Kämmerlein
bringt Grüße mit von dir
die Grüße warm mein Herz erfreun
ich weiß sie sind von dir
Ich schaue zu dem Mond hinauf
und danke für den Gruß
das Tor des Herzens geht weit auf
zurück sende ich einen Gruß
12.08.2022
©Gerhard Ledwina
Nr. 1710 aus Band 65
Sternenpracht (946)
Sternenpracht
Wie herrlich diese Sternenpracht
am Himmel sind sie angebracht
In klaren Nächten sie zu sehn
am Himmel leuchtend wunderschön
Und zwischen dieser Sternenwelt
der Mond wandert am Himmelszelt
Wie schön sind diese Nächte anzusehn
darfst nicht zu früh ins Bette gehn
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 946 aus Band 34
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Der Mond (1328)
Der Mond
Der Mond so wunderbar und schön
du könntest öfter mal zusehn
wie er von der Sonne angestrahlt
so langsam zieht auf seiner Bahn
Verschwindet zwischen Strauch und Büschen
hinter Nachbars Haus nicht mehr zu blicken
und immer ist es wunderschön
siehst du den Mond
deine Zeit mit ihm
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1328 aus Band 50)
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Glockenschlag (980)
Glockenschlag
Glockenschlag zur dunklen Nacht
kühl den Abend angebracht
Weithin leuchtet hell der Stern
von der Erde weit und fern
Laut sind noch die Abendstunden
bis die Ruhe wird gefunden
und der Mond am Himmelszelt
leuchtend er die Nacht erhellt
Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 980 aus Band 36 )
Ruhig werden (895)
Ruhig werden..
Ruhig werden Abendstunden
Nur die Vöglein singen ihr Lied
und die Sterne beginnen zu leuchten
Schöner Tag von dannen zieht
Weithin hallen manch Geräusche
die so schallen übers Land
An dem Himmel glitzern Sterne
nur das Mondlicht strahlt am Strand
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 895 aus Band 32)
Die Muse (825)
Die Muse
Nimm doch ne Flasche Wein am Abend
und eine Kerze noch dazu
Dann lässt du dich in Stimmung tragen
der Mond, der scheint dir dabei zu
Du bleibst so gern am Balkon sitzen
Der Himmel zeigt dir jeden Stern
Die Hand lässt nun den Bleistift flitzen
Die Muse, die hat dich doch gern
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 825 aus Band 29)
Versteckter Mond (669)
Versteckter Mond
Der halbe Mond
ist so versteckt
Die Erde hat ihn zugedeckt
Er strahlt so schön
im Sonnenlicht
bis dass die Erde
es dann bricht
Neumond
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 669 aus Band 23)
Der Mond erwacht (599)
Der Mond erwacht
Der Mond erwacht
aus seinem Schlaf
Er leuchtet in der Sonne
Als Ball oben
am Himmelszelt
Er leuchtet dort mit Wonne
Die Schönheit ist es
die gefällt
Das schöne Himmelsspiel
Und keiner
der es sehen kann
ihm dies nicht auch gefiel
Da merkt man, wie als Mensch man klein
ein Spielball der Natur
Was Gott sich da geschaffen hat
Das ist die Schöpfung pur
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 599 aus Band 20)
Der Mond ist hell (449)
Der Mond ist hell
Der Mond ist hell,
die Nacht ist klar.
Der Lärm, der ist entschwunden.
Nur dir, das ist doch allen klar,
das Bierchen tut dir munden
Genieß den hellen Mondenschein
Die Nacht, die hell und klar
Das Bierchen, das so klar und hell,
das ist bei dir entschwunden
Auch wenn sie es nicht ganz verstehen
Das Bierchen war Genuss
Auch wenn sie es nicht können sehen
den Mond, die Nacht, Genuss
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 449 aus Band 14)
Goldene Sonne (237)
Goldene Sonne
Goldene Sonne
und silberner Mond
mit leuchtenden Sternen
am Himmelszelt wohnt
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 237 aus Band 6)
Die helle Nacht (682)
Die helle Nacht
Die Nacht wird nicht dunkel
der Mond scheint so hell
Verliebte genießen
das Leben ist toll
Der Mond lacht zum Menschen
und der sich recht freut
Verliebte sich finden
wird die Nacht nicht bereut
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 682 aus Band 24)
Abendstunden (264)
Abendstunden
Genieß die schönen Abendstunden
Genieß die Ruhe dieser Nacht
Genieß das Funkeln vieler Sterne
Genieß die helle klare Nacht
Genieß den Mond in seinen Formen
Genieß den Mondenschein bei Nacht
Genieß die vielen schönen Stunden
die du im Mondenschein verbracht
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 264 aus Band 7)
Ruhig weht (753)
Ruhig weht
Ruhig weht der Abendwind
Die Nacht, die kommt in Schritten
Die Dunkelheit nimmt ihren Lauf
Der Mond, der lässt sich bitten
Die Sterne schauen
frech hervor
und schaun dir neckisch zu
Bis dass du Mensch so müde wirst
und schließt die Augen zu
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 753 aus Band 27)