Kind

Wie strahlen (1612)

Samstag, Dezember 19th, 2020 | Glück, Kinder, Kindergedichte, Liebe | Keine Kommentare

Wie strahlen

Wie strahlen deine kleinen Augen
so fröhlich und so knitz mich an
und ziehen mich mit diesen Strahlen
sofort in einen schönen Bann

was geht in diesem kleinen Köpfchen
wohl in diesem Augenblick nur vor
beginnst mich so schnell durch zu checken
hast doch gleich wieder etwas vor

so gehst du los, die Welt entdecken
und wenn es nur im Zimmer ist
dort oben liegt was, willst dich strecken
kannst es nicht erreichen, was für ein Mist

jetzt strahlen deine kleinen Augen
mich so traurig und so wütend an
und mit diesen kleinen traurigen Augen
ziehst du mich schon wieder in den Bann

30.11.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1612 aus Band 61

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Mein Kind (1087)

Sonntag, November 15th, 2020 | Kinder | Keine Kommentare

Mein Kind

Sorgsam behütet
wuchst du auf
Dein Leben nimmt
nun seinen eigenen Lauf

Ich wünsch dir Glück
und keine Sorgen
Seist du behütet
und weiter geborgen

Und solltest du mal
einen Rat gebrauchen
kannst du jederzeit
kommen, angelaufen

Wir hören dir zu
beschützen dein Leben
als hätte es für uns
nie etwas anderes gegeben

©Gerhard Ledwina
2010
Nr. 1087

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Die Welt entdecke (1353)

Freitag, Dezember 11th, 2015 | Kinder, Kindergedichte | Keine Kommentare

Die Welt entdecke

Die Welt entdecke
ich mich strecke
was liegt denn hier
was gibt es da

auch Mamma ist
schon wieder da
um mich zu schützen
vor einem Sturz
denn stehen kann ich
nur sehr kurz

weil ich doch noch
am Krabbeln bin
da zieht es mich
nun überall hin

Ich möchte nun
die Welt entdecken
und übe mich
richtig zu strecken

Autor:©Gerhard Ledwina(*1949)
9.12.2015
im Heimatmuseum Sandweier
(Nr. 1353 aus Band 51)

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Wie soll (1311)

Donnerstag, April 2nd, 2015 | Kinder, Kindergedichte | Keine Kommentare

Wie soll

Wie soll ich mich denn bemerkbar machen
kann noch nicht reden, noch nicht lachen
deshalb schrei ich manchmal sehr
Eltern kommt doch zu mir her

Bald werd ich mit Mutter lachen
mit dem Vater Späße machen
auch die Oma freut sich sehr
kommen alle zu mir her

Werde im Wagen dann bald sitzen
mit Opa durch die Straßen flitzen
ach wie freuen sich alle sehr
seht nur alle zu mir her

Autor: ©Gerhard Ledwina (*1949)
1.4.2015 im Heimatmuseum Sandweier

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Ein Kind zu sehen (816)

Sonntag, November 30th, 2008 | Glück, Kindergedichte | Keine Kommentare

 

 Ein Kind zu sehen

Wie ist es schön
ein Kind zu sehen
wie es so freudig ist und lacht
wie bei den vielen kleinen Taten
in ihm die Menschlichkeit erwacht

Wie ist es schön
ein Kind zu sehen
wie es noch freudig
mit allem spielt

Wie es so freudig
durch die Jahre
bis es zu Haus
von dannen zieht

 

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 816 aus Band 29)

 

Diese Gedicht wurde abgedruckt in:
Pastoralnachrichten beim Pastoralverbund Lippstadt-Nord in der Ausgabe vom 30. Juli bis zum 13. August 2017.

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Freundschaft (818)

Mittwoch, Januar 23rd, 2008 | Freundschaft | Keine Kommentare

 

Freundschaft 

Freundschaft
die nach vielen Jahren
so lebhaft wie ein junges Kind

Die sollt man gern
im Herzen tragen
da weiß man, was die richtigen Freunde sind

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
( Nr. 818 aus Band 29)

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Ein kleines Mädchen (519)

Donnerstag, Oktober 11th, 2007 | Glück, Kindergedichte | Keine Kommentare

 

Ein kleines Mädchen

Ein kleines Mädchen
neu geboren
die Mutter es
nun froh umsorgen

Es strampelt
und es ist so klein
und winzig
noch die Fingerlein

Der Vater, der geht stolz nach Hause
und feiert daheim eine Sause
Dabei er aber nicht vergisst
dass er jetzt stolzer Vater ist

Wiegt er dann später sein Kind im Arm
da wird´s ums Herz ihm doch sehr warm
Es freut den Vater, freut die Mutter
das kleine Mädchen ist doch super

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 519 aus Band 17)

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Das Mägdelein I (300)

Dienstag, September 18th, 2007 | Freundschaft, Liebe | Keine Kommentare

 

Das Mägdelein 

Das Mägdelein im Kerzenschein
es ist so schön und auch so fein
Es strahlt doch so, im vollen Glück
man hoffen kann, es kommt zurück

Das Mägdelein den Knecht betört
dann hat ihr Herz doch seins erhört
Es kommt jetzt gern zum Knecht zurück
das ist doch beiden dann ihr Glück

Und sind dann beide eins gewesen
dann gibt´s vielleicht ein neues Wesen
Das ist doch beiden dann ihr Glück
das geben sie sich selbst zurück

Und schläft dann bald beim Kerzenschein
das Mägdelein ihr Kindlein ein
Dann kommt doch gern der Knecht zurück
das ist doch beiden dann ihr Glück

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 300 aus Band 8 )

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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Zur Beachtung

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Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

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Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.