Liebesgedicht
Auch wenn … (399)
Auch wenn…
Auch wenn du wohnst in weiter Ferne
bist du mir nah und auch so hold
Ich hol herab für dich die Sterne
weil sich mit dir die Liebe lohnt
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 399 aus Band 12)
Im frühen Morgenlicht (391)
Im frühen Morgenlicht
Im frühen Morgenlicht der Sonne
bist Du im Herzen meine Wonne
Im dunklen Abendlicht der Nacht
da hat mein Herz an Deins gedacht
Im goldenen Licht der Sternenwelt
da weiß ich, was Du für mich zählst
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 391 aus Band 12)
Ich mag I (340)
Ich mag
Ich mag das Licht
Ich mag den Stern
Ich mag meinen Schatz
Ich hab ihn gern
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 340 aus Band 10)
Dein Herz (336)
Dein Herz
Dein Herz, das singt vor Liebesglück
und dich hält gar nichts mehr zurück.
Die Liebeswallungen jetzt toben,
du bist im siebten Himmel oben.
Ist dann das Liebesglück erprobt,
bist du ruck zuck auch bald verlobt.
Hängen auch im Liebesglück die Geigen,
dann werden Hochzeitsglocken läuten
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 336 aus Band 10)
Zwei Fremde (316)
Zwei Fremde
Zwei Fremde, die einander sich gefunden
Zwei Freunde, die miteinander sind verbunden
Zwei Menschen, die einander lieben
Schweben beide nun auf Wolke Sieben
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 316 aus Band 9)
Aus den Wolken (315)
Aus den Wolken
Wenn´s aus den Wolken stürmt oder schneit
die Menschen sind zur Lieb bereit
Da kann das Wetter noch so toben
denn beide schweben doch hier oben
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 315 aus Band 9)
Diese Augen II (312)
Diese Augen
In diese Augen möchte ich sehn
möchte diese Augen lachen sehn
Kann diese Augen gar nicht leiden
wenn sie nur eines kennen weinen
Bin nach diesen Augen wie verrückt
von diesen Augen ganz entzückt
Finde diese Augen wunderschön
und möchte sie nur noch lachen sehn
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 312 aus Band 9)
Wogen wallen (311)
Wogen wallen
Wogen wallen durch den Körper
als die Hand darüber strich
Tausendmal tobt da die Seele
weil ich weiß, dass Du es bist
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 311 aus Band 9)
Die Hand (310)
Die Hand
Die Hand, die zärtlich Dich berührt
Der Mund, der zärtlich Dich verführt
Die Augen, die Dein Inneres berühren
die wirst Du auch im Herzen spüren
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 310 aus Band 9)
Hand in Hand (675)
Hand in Hand
Ich möchte gehen Hand in Hand
die Sterne mit dir zähln
und möchte unterm Mondenschein
recht lange bleiben stehn
Ich möchte gern die Sterne zähln
viel Jahre, nur mit dir
verliebt mit dir im Mondenschein
recht lange bleiben stehn
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 675 aus Band 23)
Verliebt (668)
Verliebt
Verliebt sein
in den jungen Jahren
es kribbelt doch im Bauch
das macht die Liebe
doch so schön
und menschlich ist es auch
Verliebt sein
kannst du auch als Greis
es kribbelt noch im Bauch
das macht das Leben
lebenswert
und menschlich ist es auch
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 668 aus Band 23)
Ich schmelz (623)
Ich schmelz
Ich schmelz dahin
wenn ich dich seh
mein Herz, das tobt
und ich vergeh
Die Welt im Glück
bei dir zu sein
ich leb nur auf
wenn wir sind ein
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 623 aus Band 21)
Im Sonnenschein (551)
Im Sonnenschein
Im Sonnenschein glänzet
das güldene Haar
Die Sonne scheint lieblich
die Liebe gebar
Es rauschen die Wogen
die Liebe, die tobt
Das Herz schreit nach Liebe
von Stürmen erprobt
Die beiden Hände zärtlich spüren
Das güldene Haar wird zerwühlt
Es rasen die Sinne
Berührung verführt
Die Lippen, die suchen
den Mund, der verführt
im menschlichen Zucken
der Körper, der es spürt
Das Leben ruft nach Liebe
Die Sonne, die verführt
und Menschen, die sich lieben
sind innerlich zärtlich berührt
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 551 aus Band 19)
Im Herzen (479)
Im Herzen
Ich wär so gerne ein Stück von Dir
ein Stück von Dir im Herzen
Da könnt ich so nah bei Dir sein
und mit Dir immer scherzen
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 479 aus Band 16)
Die Augen (469)
Die Augen
Die Augen, die ich lachen seh´
das Herz, das durch die Lieb verdreht
die Freude, dass man sich gefunden
vertreibt die Stunden wie Sekunden
Ach wären Sekunden nur wie Stunden
in Freude, dass man sich gefunden
Das Herz, das durch die Liebe lebt
das Auge in der Liebe bebt
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 469 aus Band 15)