Umwelt
Diesem großen Schneemann
Diesem großen Schneemann „Fridolin“
dem schmilzt der Schnee grad so dahin
seine Mütze wird vom Wind verweht
der Schal der auch schon abwärts geht
Die Nase fällt aus dem Gesicht
vorbei ist´s mit dem Großgewicht
der Januar ist doch viel zu warm
für die Umwelt ist nun Großalarm
Die Menschen müssen sich bewegen
zu warmes Klima ist kein Segen
wenn aus dem Schnee nur Wasser wird
ist die Natur sehr schnell verwirrt
©Gerhard Ledwina(*1949)
30.12.2017
Nr. 1491 aus Band 56
Tags: Schneemann , Schneemanngedicht , Umwelt , Umweltgedicht
Sollten uns
Sollten uns die steigenden Meere
nicht zu denken geben
ist auf unserem Plan nur Leere
oder kämpfen wir aktiv dagegen
Ist die kritische Umwelt uns bewusst?
Oder haben wir einfach keine Lust
uns damit auseinanderzusetzen
um die Umwelt aktiv zu retten
fangen wir damit im Kleinen an
jeder soll tun was er dafür kann
Müll zu vermeiden das ist doch nicht schwer
auch die Industrie sollte dies bitte sehr
Wenn sich nur Steine durch Hitze aufladen
ist dies dann bitte noch wirklich ein Garten
wo Vögel singen und Blumen blühen
oder nur die Steine durch Hitze glühen
wundert man sich dann
wenn der Meeresspiegel steigt
wenn man selber dazu ist gar nicht bereit
Frage dich nur „was kann ich tun“?
Jeder kann sich für unsere Umwelt regen
denn dies ist dann für alle ein Segen
©Gerhard Ledwina(*1949)
30.12.2017
Nr. 1489 aus Band 56
Tags: steigener Meeresspiegel , Umwelt , Umwelt retten , Umweltgedicht
Wellen schlagen
Wellen schlagen an den Strand
Mensch schaut zu, ist wie gebannt
dröhnen laut mit viel Gebrause
weg ist es das schöne Zuhause
Wasser schießt durch alle Gassen
Autos fort und ganze Straßen
Menschen, Leben ist zerstört
keiner findet was ihm gehört
Familien sind in Angst und Not
wo bekommen sie ihr Brot
was das Meer hat fortgerissen
und die Kleidung ist zerschlissen
Betroffene sind in Überlebensnot
ganze Familien, die sind tot
Welle schlug stark an den Strand
zerstörte alles was sie fand
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1092 aus Band 40)
Tags: Angst , Meer , Trauer , Umwelt , Unglück , Wasser , Zerstörung
Tsunami
Wie klein sind wir auf unserer Erde
ein kleines Staubkorn der Natur
Tsunami schlägt tief seine Wunden
zerstört sehr viel in seiner Spur
Die Erde bebt, es entstehen Wellen
im Wasser und die Erde, sie bricht auf
Da flüchten Menschen aus den Häusern
das Unglück nimmt nun seinen Lauf
Gebäude, Häuser, Maschinen zerbersten
die Kraft ist ungeheuerlich
Atomkraftwerke fangen Feuer
der Strom ist weg, nun rette dich
Was lernen wir aus diesen Zeilen
wir sind ein Spielball der Natur
ein Staubkorn ihrer rohen Kräfte
so ist die Kraft, der Erde pur
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1093 aus Band 40)
Tags: Alptraum , Sturm , Trauer , Tsunami , Umwelt , Unglück , Wasser , Wellen
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Mein Motto ist „Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“
Über mich Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.
Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!
Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.
Zur Beachtung Bitte beachten sie das ©.
Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!
Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.
Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.
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