Seegedicht

Am Meer (1030)

Samstag, Januar 6th, 2018 | Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Am Meer

Strand und Wasser, Meer und Wald
Hier wird´s gern auch mal sehr kalt
Doch ab Frühjahr wird es schön
willst gar nicht mehr nach Hause gehn

Segelboote, Surfer, Wellen
Kinder spielen mit den Bällen
Fahrradfahren, wandern gehn
bunt der Farben wunderschön

©Gerhard Ledwina(*1949)
im Jahre 2010
Nr. 1030 aus Band 38

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Am Strand zu stehen (1235)

Mittwoch, Januar 3rd, 2018 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Urlaub | Keine Kommentare

Am Strand zu stehen

Am Strand zu stehen
und Weite zu sehen
Ruhe gewinnen
und auch mal schwimmen

Die Ferne verstehen
am Strand nur zu gehen
im Urlaub zu liegen
sich nicht zu verbiegen

Die Zeit zu genießen
und Ruhe den Füßen
im Strandkorb zu sitzen
vielleicht auch mal schwitzen

Deine Urlaubszeit ein Genuss
deiner Frau einen Kuss
denn das ist dein Glück
wenn aus dem Urlaub du zurück

©Gerhard Ledwina(*1949)
20.11.2013 im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1235 aus Band 46

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Graue Nebelschwaden (1455)

Freitag, Juni 30th, 2017 | Seegedicht, Wettergedicht | Keine Kommentare

Graue Nebelschwaden

Graue Nebelschwaden
ziehen
weithin über Meer und
Land

und durch mehrere
Nebelfetzen
scheint die Sonne
auf den Strand

Möwen fliegen auf und
nieder
übers Meer und über den
Sand

und die Muscheln werden
durch Wellen
hochgespült bis an den
Strand

©Gerhard Ledwina(*1949)
28.06.2017
Nr. 1455 aus Band 55

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Weite Sehnsucht (1024)

Sonntag, November 27th, 2016 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare


Weite Sehnsucht

Spiegelblau ist hier das Wasser
Fern schweift hier ein jeder Blick
bekommt so mancher “Weite Sehnsucht“
nach der Ferne und dem Glück

Glück für dich am Wasser stehend
hier zu sehen weite Sicht
Spiegelblau ist doch das Wasser
kommst du gern nach hier zurück

©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 1024 aus Band 37

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Beim Sonnenspiel (1393)

Sonntag, April 10th, 2016 | Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht | Keine Kommentare

Beim Sonnenspiel

Beim Sonnenspiel am Meeresrand
stehst staunend auf dem schönen Strand
die Wellen werfen helle Kronen
das Meer scheint etwas heut zu toben

Der Sand spielt mit den Muscheln, Algen
und scheint sich an dem Strand zu balgen
das Wasser tobt mal vor, zurück
schon wieder fehlt am Strand ein Stück

Die Luft ist trotzdem wunderschön
kannst gerne noch spazieren gehn
und in der Nähe wird geschoben
was hier das Meer hat fortgezogen

damit der Strand wird wieder schön
und bleibst am Wasser gerne stehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
7.4.2016
Nr. 1393 aus Band 52

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Deine Seele (1394)

Sonntag, April 10th, 2016 | Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Deine Seele

Deine Seele hüpft am Meeresrand
wenn du hier stehst am schönen Strand
kannst in die Ferne sehen
an Bord eines Schiffes gehen

Kinder, die im Sand spielen
im Matsch und Muscheln wühlen
einen frischen Fisch genießen
ein schönes Bier eingießen

Die Sonne lacht dir zu
hier findest du zur Ruh

©Gerhard Ledwina(*1949)
9.4.2016
Nr. 1394 aus Band 52

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Wunderschön sind .. (1333)

Mittwoch, Juli 22nd, 2015 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Urlaub | Keine Kommentare

Wunderschön sind ..

Wunderschön sind diese Wellen
von dem Strand doch anzusehn
doch mit ihren weißen Kronen
rät man ab hineinzugehen

Unruhig strömt doch dieses Wasser
einmal vor und dann zurück
doch für Menschen, die es wagen
ist es wie ein kleines Glück

Wird die Fahne aufgezogen
sollte man es nicht mehr wagen
in die Wellen einzutauchen
wenn sie noch so wunderschön

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
17.07.2015
(Nr. 1333 aus Band 50)

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Es ist sehr windig (1261)

Sonntag, Dezember 14th, 2014 | Seegedicht, Sommer, Urlaub | Keine Kommentare

Es ist sehr windig

Es ist sehr windig an der Meeresküste
wenn man nicht schon nach Hause müsste
So wäre man gerne hiergeblieben
um von dem Winde angetrieben
zu schweben wie ein Herr der Lüfte
oder segeln an der herrlich Küste

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1261 aus Band 47)

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde auf der
Internetseite von fewo-westwind.eu Ferien an der Nordseeküste, Nordseebad Wremen verwendet.

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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