Wintergedicht
Kalt hat….. (1369)
Kalt hat…
Kalt hat doch das Jahr begonnen
Eisig ist des Windes Luft
Mollig warm ist es in der Stube
knistert´s im Ofen, ein besonderer Duft
Draußen steht ein Schneemann, lächelt
mit einem Schal, ihm ist nicht kalt
fordert auf heraus zu kommen
Schneeballschlacht im Winterwald
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
20.01.2016 im Heimatmuseum Sandweier
(Nr. 1369 aus Band 51)
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In einem schönen Winterwald (1275)
In einem schönen Winterwald
In einem schönen Winterwald
die Bäume sind geschlagen
was das neue Jahr so bringen mag
das kann man noch nicht sagen
Die Adventszeit, sie steht vor der Tür
und Weihnachten wird kommen
Der Weihnachtsbaum steht bald im Raum
im Glanz des Lichts zu sonnen
Autor:©Gerhard Ledwina(*1949)
17.10.2014
(Nr. 1275 aus Band 47)
Hurra, hurra (1245)
Hurra, hurra
Hurra, hurra es schneit
der Winter nicht mehr weit
die Füße in warmen Socken
hinaus gleich in die Flocken
Hurra, hurra es schneit
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1245 aus Band 46)
Die ersten Farben (1190)
Die ersten Farben
Die ersten Farben leuchten schon
doch kalt sind noch die Tage
so will man mehr von dieser Pracht
doch dieser Winter gibt noch acht
Er kämpft um seine Jahreszeit
bei der der Frühling ist noch weit
doch er muss bald den Schnee sein lassen
denn mit dem Frühling ist nicht zu spaßen
Es schmilzt die ganze Kraft dahin
der Winter muß von dannen ziehn
Der Frühling lacht mit seiner Pracht
bis dass die Sommersonne lacht
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(13.1.2013 im Heimatmuseum Sandweier)
Nr. 1190 aus Band 44
Die Kälte (1188)
Die Kälte
Die Kälte kriecht durch unsere Knochen
noch ist das Frühjahr nicht versprochen
noch ist die Autoscheibe zu
und der, der kratzt, das bist doch du
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(13.02.2013 im Heimatmuseum Sandweier)
Nr. 1188 aus Band 44
Winterzeit – Weihnachtzeit (1163)
Winterzeit – Weihnachtzeit
Wenn erste Tannenbäume brennen
der Glühwein duftet quer durchs Haus
die Plätzchen liegen schon im Ofen
da sieht es gleich nach Weihnacht aus
Und Draußen fallen die ersten Flocken
es sieht sehr winterlich schön aus
ein Schneemann steht unter der Laterne
die Kinder gehen gern hinaus
Im Ofen knistern hell die Flammen
die Wärme zieht durch´s ganze Haus
das Kätzchen legt sich an den Ofen
und Frauchen zieht die Schuhe aus
Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(11.11.2012)(Nr. 1163 aus Band 43)
Lichter leuchten (1156)
Lichter leuchten
Lichter leuchten in den Straßen
es wird langsam weihnachtlich
duftet der Glühwein durch die Gassen
und der Zimtstern, der lockt dich
Du kommst wieder zur Besinnung
es ist schließlich Weihnachtszeit
dies bringt einen schöne Stimmung
und zur Freude du bereit
Lasse die Lichter auf dich wirken
in der dunklen Jahreszeit
solltest du in Schnee noch sinken
dann ist dies eine schöne Zeit
Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(24.10.2012) (Nr. 1156)
Anmerkung:
Diese Gedicht ist in der Ausgabe Heimatmagazin aus Hauzenberg Ui 99, vom 7.12.2012, ohne mein zutun erschienen.
Mollig (1137)
Mollig
Mollig ist es in deiner Stube
knistert freudig der Kamin
auch die Katze sitzt am Ofen
und der Hund schaut drollig zu
Keiner möcht´ aus dieser Wärme
in den kalten Wintertag
und man muss auch Runden drehen
wenn der Hund es gar nicht mag
Schnell zieht er so an seiner Leine
tritt den Heimweg zügig an
und er denkt an das Zuhause
in dem es mollig und schön warm
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1137 aus Band 42)
(8.2.2012 im Heimatmuseum Sandweier)
Schneetage (1003)
Schneetage
In Tagen, die im Schnee versinken
können die Menschen von weit nur winken
Eisig ist die Winterzeit
und der Frühling ist noch weit
Schnell ist auch die Nase rot
wenn du holen musst ein Brot
denn in dieser Winterzeit
ist der Frühling ja noch weit
Hund und Katze wollen nicht raus
selbst für Tiere ist es ein Graus
Pudelmütze und ein Schal
ohne die ist es fatal
Ja, es ist doch noch Winterzeit
und der Frühling ist noch weit
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1003 aus Band 37)
Es wird gekratzt (800)
Es wird gekratzt
Es wird gekratzt
ist nicht mehr warm
Der Winter nimmt
uns kraftvoll an
Beim Auto ist
die Scheibe zu
Das Eis frei kratzen
darfst nun du
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 800 aus Band 28)
Eisig ist die …. (156)
Eisig ist
Eisig ist die Scheibe zu
gefroren ist das Eis im Nu
Kalt sind jetzt auch deine Hände
Die Winterzeit spricht ihre Bände
Der Schneepflug zieht jetzt seine Runden
und deine Hände sind geschunden
Der Schneemann lacht dir freundlich zu
den Winterdienst, den hast doch du
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 156 aus Band 3)
Winterstürme (79)
Winterstürme
Winterstürme, Schneeballschlacht
ach was ist das für ´ne Pracht
Glühweinduft und Mandelherzen
wunderschön die Weihnachtskerzen
Schlittenfahrt mit Kindern schön
wenn wir zum Spaziergang geh´n
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 79 aus Band 1)
Winter kalt (122)
Winter kalt
Winter kalt und warme Socken
Eis und Schnee, die Luft ist trocken
Sonnenstrahlen, Glühweinduft
Freude an der Schneebar ruft
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 122 aus Band 2)
Eingemummt (105)
Eingemummt
Eingemummt und eingepackt
man jetzt durch die Lande trabt
Eisig pfeift jetzt auch der Wind
freut sich aber jedes Kind
kann man jetzt den Schlitten nehmen
mit dem Schlittschuh Runden drehen
Eingezuckert und geschmückt
ist das Land, man ist entzückt
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 105 aus Band 2)
Ach, es schneit (106)
Ach, es schneit
Ach, es schneit, wie wunderschön
kann man jetzt spazieren geh´n
Auch die Bäume sind geschmückt
mit dem weißen Schnee beglückt
Schwer nun sich die Äste biegen
in dem leichten Winde wiegen
Spuren finden sich im Schnee
ach wie ist es wunderschön
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 106 aus Band 2)