Ihr Bürger, hört unser Klagen und Leid
das Arbeitnehmer auf die Straße treibt
Zu kämpfen gilt es um Arbeitsrechte
Wir sind doch Menschen, keine Knechte
Verlängert werden Arbeitsstunden
der Stress erhöht, genug geschunden
Wir wollen den gerechten Lohn
sonst ist es für uns doch nur ein Hohn
Gerechtigkeit und Arbeitsrechte
wir sind doch Menschen, keine Knechte
Gemeinsam wollen wir uns erheben
zu kämpfen gilt es, für besseres Leben
Komm mit und kämpf mit Solidarität
auch für dich ist es da noch nicht zu spät
kämpfen wollen wir für unsere Rechte
Wir sind doch Menschen, keine Knechte
Verantwortung
das hört man sagen
soll man immer mehr
doch selber tragen
Verantwortlich für dich bist du
das flüstert man dir immer zu
Du sollst nun alles selber wissen
und wirst dabei doch nur beschissen
Man sollte dabei auch an die Menschen denken
die ihr Schicksal können nicht selber lenken
Solidarität man dabei vergessen lässt
Das gibt doch vielen nur den Rest
Die Grundversorgung, die muss sein
verloren geht der Mensch sonst ein
Mit Freiheit hat dies nichts zu tun
Denn Solidarität die darf nie ruhn
Das ist nun das 426. verwendete Gedicht von mir (gewanderte Gedicht) in der Ausgabe Nr. 5, Auflage 750 Exemplare, Seite 10, des Feuerbach-Boten, des Domicil Seniorenpflegeheimes in Berlin Feuerbachstraße.
„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“
Über mich
Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.