*Anm.: Statt Verein kann es eine friedliche Partei, eine Vereinigung oder Hilfsorganisation sein. Hauptsache man tut etwas für die Freiheit und den Frieden der Menschen.
Verantwortung
das hört man sagen
soll man immer mehr
doch selber tragen
Verantwortlich für dich bist du
das flüstert man dir immer zu
Du sollst nun alles selber wissen
und wirst dabei doch nur beschissen
Man sollte dabei auch an die Menschen denken
die ihr Schicksal können nicht selber lenken
Solidarität man dabei vergessen lässt
Das gibt doch vielen nur den Rest
Die Grundversorgung, die muss sein
verloren geht der Mensch sonst ein
Mit Freiheit hat dies nichts zu tun
Denn Solidarität die darf nie ruhn
Das ist nun das 426. verwendete Gedicht von mir (gewanderte Gedicht) in der Ausgabe Nr. 5, Auflage 750 Exemplare, Seite 10, des Feuerbach-Boten, des Domicil Seniorenpflegeheimes in Berlin Feuerbachstraße.
Eine Lehrerin, die am Strande steht
und weithin in die Ferne sieht
die sieht ein Schiff, so wunderschön
aufgetakelt in die Ferne zieh´n
Viel Leben ist ja dort an Bord
Sie wäre so gerne auch mal dort
Viel Leben ist hier auch am Strand
von den Schülern, außer Rand und Band
Sie toben so um sie herum
es gibt genug für sie zu tun
Sie ist verantwortlich und in der Pflicht
dass möglichst keiner sich etwas bricht
Sie sorgt, sie lenkt im Freizeitheim
bis sie wieder alle hat daheim
Dann denkt sie an den Strand zurück
und an das Schiff, das weit entrückt
Sie hofft, das Schiff bald wieder zu sehen
um mit ihm in die Ferne zu ziehen
befreit von aller Last und Sorgen
die beginnen wieder am ersten Schultagmorgen
„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“
Über mich
Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.