Verantwortung

Genieße die Welt (1125)

Sonntag, Oktober 16th, 2011 | Allgemein, Europa, Hoffnung, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

Genieße die Welt

Genieße die Welt. so wie sie ist
damit du nicht an ihr zerbrichst
Trage deinen Teil zur Welt nur bei
damit sie friedlich ist und frei

Dass keine Menschen unterdrückt
kein Messer mehr so falsch gezückt
Du musst was tun, dass sie so bleibt
nur musst du dazu sein bereit

Lass da auch andere nicht allein
mit Verantwortung gehe in einen Verein*
Damit die Welt so friedlich bleibt
sei für die Hilfe stets bereit

Dann kannst du sie nehmen
wie sie ist
damit du nicht
an ihr zerbrichst

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1125 aus Band 41)

*Anm.: Statt Verein kann es eine friedliche Partei, eine Vereinigung oder Hilfsorganisation sein. Hauptsache man tut etwas für die Freiheit und den Frieden der Menschen.

Denn „Du bist ein Teil der Gemeinschaft!“

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Solidarität und Verantwortung (619)

Samstag, Oktober 20th, 2007 | Angst, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

  

Solidarität und Verantwortung

Verantwortung
das hört man sagen
soll man immer mehr
doch selber tragen

Verantwortlich für dich bist du
das flüstert man dir immer zu
Du sollst nun alles selber wissen
und wirst dabei doch nur beschissen

Man sollte dabei auch an die Menschen denken
die ihr Schicksal können nicht selber lenken
Solidarität man dabei vergessen lässt
Das gibt doch vielen nur den Rest

Die Grundversorgung, die muss sein
verloren geht der Mensch sonst ein
Mit Freiheit hat dies nichts zu tun
Denn Solidarität die darf nie ruhn

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 619 aus Band 21)

Das ist nun das 426. verwendete Gedicht von mir (gewanderte Gedicht) in der Ausgabe Nr. 5, Auflage 750 Exemplare, Seite 10, des Feuerbach-Boten, des Domicil Seniorenpflegeheimes in Berlin Feuerbachstraße.

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Nichts

Freitag, Oktober 19th, 2007 | Elfchen-Gedichte | Keine Kommentare

 

Nichts
wurde gesehen
Sie schauten vorbei
und keiner war es
Verantwortung

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)

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Am Strand stehen (516)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Allgemein, Sommer, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Am Strand stehen

Eine Lehrerin, die am Strande steht
und weithin in die Ferne sieht
die sieht ein Schiff, so wunderschön
aufgetakelt in die Ferne zieh´n

Viel Leben ist ja dort an Bord
Sie wäre so gerne auch mal dort
Viel Leben ist hier auch am Strand
von den Schülern, außer Rand und Band

Sie toben so um sie herum
es gibt genug für sie zu tun
Sie ist verantwortlich und in der Pflicht
dass möglichst keiner sich etwas bricht

Sie sorgt, sie lenkt im Freizeitheim
bis sie wieder alle hat daheim
Dann denkt sie an den Strand zurück
und an das Schiff, das weit entrückt

Sie hofft, das Schiff bald wieder zu sehen
um mit ihm in die Ferne zu ziehen
befreit von aller Last und Sorgen
die beginnen wieder am ersten Schultagmorgen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 516 aus Band 17)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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Zur Beachtung

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Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

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Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.