Angst

Seelenhang (985)

Sonntag, November 22nd, 2020 | Angst, Hoffnung, Träume | Keine Kommentare

Seelenhang

Hängst du nicht mit deinen Träumen
deiner Seele hinterher
Nicht, dass die Träume dich dann quälen
sie macht es sich unendlich schwer

Lass den Träumen ihre Freiheit
Freude, Trauer und auch Leid
werden dir zu einer Einheit
Sei dazu auch du bereit

Form die Träume deines Lebens
dir zu einem großen Glück
dann bleibt Ärger, Trauer, Leiden
auf der Strecke, hinter dir zurück

©Gerhard Ledwina
Sommer 2009
Nr. 985 aus Band 36

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Ein böser Virus (1623)

Mittwoch, April 1st, 2020 | Angst | Keine Kommentare

Ein böser Virus

Ein böser Virus zieht herum
und wirft so manchen Menschen um
man kennt noch nicht die böse Macht
muss sorgsam geben auf sich acht

doch keiner kann den bösen sehn
wohin will er, wohin er gehen
mit Hoffnung soll er bald verschwinden
die Ärzte bald ein Mittel finden

Die Natur ist manchmal grausam nur
und bringt manch Leben aus der Spur

26.02.2020 im Heimatmuseum Sandweier
©Gerhard Ledwina
Nr. 1623

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Fremde Heimat (1349)

Samstag, März 7th, 2020 | Angst, Antikriegsgedicht, Hoffnung, Vertreibung | Keine Kommentare

Fremde Heimat

Fremde Heimat
fremde Sprache
fremdes Leben
ist so eine Sache

doch in dieser schlechten Zeit
muss ich sein dazu bereit
die Familie soll doch leben
in der Fremde mit Gottes Segen

wie auch immer er genannt
Leben in einem fremden Land
glücklich sein und überleben
hoffen wir auf Gottes Segen

16.09.2015
im Heimatmuseum Sandweier
©Gerhard Ledwina
Nr. 1349

 

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Wut (1536)

Samstag, Februar 9th, 2019 | Angst, Hoffnung | Keine Kommentare

Wut

Wut, Verzweiflung, Ängstlichkeit
macht sich manchmal etwas breit
nagt an deiner inneren Kraft
pass auf, dass dies dich nicht schafft

bist du durch dies Tal geschritten
ab und an durch manche Sitten
kommst du oben wieder an
schau wie die Welt doch schön sein kann.

©Gerhard Ledwina(*1949)
Oktober 2018
Nr. 1536 aus Band 58

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Was will der Feind (1404)

Samstag, September 22nd, 2018 | Angst, Krankheit | Keine Kommentare

Was will der Feind

Was will der Feind
in meinem Leib
mit ihm ist nicht
zu spaßen

So brauche ich Hilfe
um zu leben
ich will mein Bestes
dafür geben

So brauche ich Kraft
um durchzustehen
die Hoffnung die, soll sich erfüllen
dem Feind nicht seinen Willen

©Gerhard Ledwina(*1949)
11.05.2016 im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1404 aus Band 53

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Auf der Hoffnungsautobahn (1519)

Dienstag, August 21st, 2018 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Auf der Hoffnungsautobahn

Auf der Hoffnungsautobahn
stehen manche Wünsche an
liegst du hier auf einem Wagen
was werden sie dir denn gleich sagen

was werden sie denn mit dir tun
damit die Krankheit kann denn ruhn
und damit endlich fort von dir
darum liegst du auf dem Wagen hier

du hoffst den Krebs nun zu besiegen
er soll dich doch nicht unterkriegen
hinweg mit dir du böser Wicht
ich brauche dich doch wirklich nicht

©Gerhard Ledwina(*1949)
2018
(Nr. 1519 aus Band 57)

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Mach dich frei (1516)

Dienstag, August 21st, 2018 | Angst, Glück, Hoffnung | Keine Kommentare

Mach dich frei

Mach dich frei von den Sorgen
mach dich frei für dein Glück
mach dich frei für das Leben
lass die schlechten Tage zurück

©Gerhard Ledwina(*1949)
2018
(Nr. 1516 aus Band 57)

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Mit Waffen (1506)

Dienstag, August 21st, 2018 | Angst, Antikriegsgedicht | Keine Kommentare

Mit Waffen

Mit Waffen rasseln
es ist nicht zu fassen
gibt nur Ärger und Leid
Mensch werd´ doch gescheit

©Gerhard Ledwina(*1949)
19.01.2018
(Nr. 1506 aus Band 57)

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Wie soll man Hoffnung (1525)

Montag, August 20th, 2018 | Angst, Hoffnung, Krankheit, Träume | Keine Kommentare

Wie soll man Hoffnung

Wie soll man Hoffnung Träume geben
wenn es ganz ernst wird um das Leben
da will man nicht
in Träumen schweben

man wird so ernst
wenn man betroffen
wie will man da
ans Gute hoffen?

so will man doch Träume
Hoffnung haben
und nicht das Leben
schon begraben

glaubt an die Hoffnung
an das Licht
damit das Glück
hier nicht zerbricht

©Gerhard Ledwina(*1949)
28.07.2018
(Nr. 1525 aus Band 57)

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Wie weit kann das Schiff (1526)

Freitag, August 3rd, 2018 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Wie weit kann das Schiff

Wie weit kann das Schiff der Liebe fliegen
wie weit kann es Ängste und Sorgen besiegen
wie weit kann es Hoffnung auf Leben tragen
wer kann die Belastungsgrenze denn sagen

wo kann die Liebe die Hoffnung finden
in der die Ängste und Sorgen verschwinden
wo kann man im Hafen das Glück aufnehmen
um wieder in Liebe davon zu schweben

wie weit ist man traurig und wütend zugleich
wenn einen das Schicksal so böse erreicht
Die Mannschaft des Schiffes, sie hofft und sie bangt<
damit dieses Leben diese Krankheit verbannt

©Gerhard Ledwina(*1949)
29.07.2018
Nr. 1526 aus Band 58

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Das Schicksal reißt…. (1527)

Freitag, August 3rd, 2018 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Das Schicksal reißt..

Das Schicksal reißt die Türe auf
und zieht das Leben mit hinaus
bedroht den Menschen, Schicksal schwer
und will ihn geben gar nicht her

man hofft auf Kraft zu widerstehn
um diese Krankheit zu bestehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
30.07.2018
Nr. 1527 aus Band 58

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Große Stadt (1344)

Dienstag, März 13th, 2018 | Angst | Keine Kommentare

Große Stadt

Große Stadt mit vielen Straßen
zieht die Menschen magisch an
gehen sie in verschiedenen Kleidern
unheimlich so Arm in Arm

Dunkel sind die langen Gewänder
Augen kann man kaum noch sehn
und die Menschen in unserer Heimat
können dies kaum noch verstehn

nicht dass man diesen Menschen nicht traue
Offenheit, die geht doch vor
muss man die Angst jedes Menschen verstehn
kann man nicht in diese Gesichter sehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
24.8.2015
Nr. 1344 aus Band 50

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Was wollen die Völker (1486)

Mittwoch, Februar 7th, 2018 | Angst, Antikriegsgedicht, Hoffnung, Krieg | Keine Kommentare

Was wollen die Völker?

Was wollen die Völker
sich in Frieden verbinden
oder in Kriegen zerschinden?

Dies wollen die Völker!
Wo Menschen sich achten
und nicht nur zerschlachten

Gemeinsames Europa
du bist unser Glück!

©Gerhard Ledwina(*1949)
28.04.2017
Nr. 1486 aus Band 56

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Bin zurück (1385)

Dienstag, Februar 6th, 2018 | Angst, Hoffnung | Keine Kommentare

Bin zurück

Bin zurück im Leben
möchte nicht mehr so streben
lasse mich lieber treiben
will auch mal verneinen
wenn es nicht so geht

Bin zurück im Leben
Gott gab mir seinen Segen
sorgsam mehr zu leben
soll auf mich mehr achten
wenn es nicht so geht

Bin zurück im Leben
möchte mit meinen Lieben
gern mal Spiele spielen
dabei auch verlieren
bis es nicht mehr geht

©Gerhard Ledwina(*1949)
16.02.2016 in KA
Nr. 1385 aus Band 52

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Oh lieber Herrgott (1367)

Dienstag, Februar 6th, 2018 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Oh lieber Herrgott

Oh lieber Herrgott
gib mir bitte die Kraft
dass dieser Krebs mich
nicht doch noch schafft

Ich möchte nur bescheiden
und glücklich sein
wenn meine Lieben
nicht sind allein

©Gerhard Ledwina(*1949)
2015
Nr. 1367 aus Band 51

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Gedichte Archiv

Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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Zur Beachtung

Bitte beachten sie das ©.

Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.

Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.