Alltagsleben, kraftgebunden
Menschen eilen hin und her
Menschlichkeit, die ist verschwunden
Es gibt fast kein Halten mehr
Jeder ist durch Stress geschunden
für den Mensch ist´s täglich schwer
Keiner hat mehr Zeit für den Anderen
denn es gibt kein Halten mehr
Ist denn dies denn noch ein Leben
wir sind Menschen, kein Getier
Wo ist der Menschen ihr Verständnis
gibt´s nur noch Raffen und die Gier
Wo bleibt der Schwache und der Arme,
der Alte und der nicht so kann
wird schnell verdrängt aus dem Gedächtnis
weil er nicht ist, wie ich will, ich kann
Verloren ist in dieser Gesellschaft
Gespür für Wärme, Menschlichkeit
Wir sollten uns zurückbesinnen
denn noch haben wir ein bisschen Zeit
Ihr Bürger, hört unser Klagen und Leid
das Arbeitnehmer auf die Straße treibt
Zu kämpfen gilt es um Arbeitsrechte
Wir sind doch Menschen, keine Knechte
Verlängert werden Arbeitsstunden
der Stress erhöht, genug geschunden
Wir wollen den gerechten Lohn
sonst ist es für uns doch nur ein Hohn
Gerechtigkeit und Arbeitsrechte
wir sind doch Menschen, keine Knechte
Gemeinsam wollen wir uns erheben
zu kämpfen gilt es, für besseres Leben
Komm mit und kämpf mit Solidarität
auch für dich ist es da noch nicht zu spät
kämpfen wollen wir für unsere Rechte
Wir sind doch Menschen, keine Knechte
Heimgekommen, Türe zu
jetzt lass mir endlich meine Ruh
hab vom Geschäft die Nase voll
deshalb wär für mich die Ruh´ jetzt toll
Sitz bald wieder frisch und munter
auf dem Sofa rauf und runter
„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“
Über mich
Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.