Stress

Alltagsleben (1032)

Sonntag, September 26th, 2010 | Allgemein, Arbeitsleben | Keine Kommentare

 

Alltagsleben

Alltagsleben, kraftgebunden
Menschen eilen hin und her
Menschlichkeit, die ist verschwunden
Es gibt fast kein Halten mehr

Jeder ist durch Stress geschunden
für den Mensch ist´s täglich schwer
Keiner hat mehr Zeit für den Anderen
denn es gibt kein Halten mehr

Ist denn dies denn noch ein Leben
wir sind Menschen, kein Getier
Wo ist der Menschen ihr Verständnis
gibt´s nur noch Raffen und die Gier

Wo bleibt der Schwache und der Arme,
der Alte und der nicht so kann
wird schnell verdrängt aus dem Gedächtnis
weil er nicht ist, wie ich will, ich kann

Verloren ist in dieser Gesellschaft
Gespür für Wärme, Menschlichkeit
Wir sollten uns zurückbesinnen
denn noch haben wir ein bisschen Zeit

 

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1032 aus Band 38 )

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in der Ischimatt Zytig, Alters- und Pflegeheim Ischimatt, Ausgabe Oktober 2011, in Langendorf, abgedruckt.

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Ihr Bürger (949)

Dienstag, April 20th, 2010 | Angst, Arbeitsleben | Keine Kommentare

 

Ihr Bürger

Ihr Bürger, hört unser Klagen und Leid
das Arbeitnehmer auf die Straße treibt
Zu kämpfen gilt es um Arbeitsrechte
Wir sind doch Menschen, keine Knechte

Verlängert werden Arbeitsstunden
der Stress erhöht, genug geschunden
Wir wollen den gerechten Lohn
sonst ist es für uns doch nur ein Hohn

Gerechtigkeit und Arbeitsrechte
wir sind doch Menschen, keine Knechte
Gemeinsam wollen wir uns erheben
zu kämpfen gilt es, für besseres Leben

Komm mit und kämpf mit Solidarität
auch für dich ist es da noch nicht zu spät
kämpfen wollen wir für unsere Rechte
Wir sind doch Menschen, keine Knechte

 

Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 949 aus Band 34 )

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Menschen hasten (195)

Freitag, November 9th, 2007 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Menschen hasten

Menschen hasten
Menschen rasten
Menschen gehen
hin und her

Auf und nieder
immer wieder
rauf und runter
immer bunter
ist die Welt
in der wir leben
oder streben
nach besserem Leben

Menschen hasten
Menschen rasten
Menschen gehen
hin und her

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 195 aus Band 4)

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Der Stress (388)

Donnerstag, November 1st, 2007 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Der Stress

Kennst du die Eile
kennst du den Stress
lass doch verweilen
und gib ihm den Rest

Stress ist vergänglich
der Stress muss nicht sein
Stress ist doch schädlich
darum lass ihn doch sein

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 388 aus Band 12)

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Müssen

Freitag, Oktober 19th, 2007 | Elfchen-Gedichte | Keine Kommentare

 

Müssen
im Leben
wir immer Streben
wollen wir nie Glück
Ziele

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)

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Heimgekommen (125)

Samstag, Oktober 13th, 2007 | Arbeitsleben, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Heimgekommen

Heimgekommen, Türe zu
jetzt lass mir endlich meine Ruh
hab vom Geschäft die Nase voll
deshalb wär für mich die Ruh´ jetzt toll
Sitz bald wieder frisch und munter
auf dem Sofa rauf und runter

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 125 aus Band 2)

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Der Chef (160)

Mittwoch, Oktober 10th, 2007 | Arbeitsleben | Keine Kommentare

 

Der Chef

Der Chef will mehr
es geht nur schwer
Der Chef will mehr
du plagst dich sehr
Der Chef will mehr
es geht nicht mehr

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 160 aus Band 3)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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