Urlaubszeit
Urlaubszeit III (629)
Urlaubszeit
So schön ist es
am Strand zu stehn
und Winde, die
um die Nase wehn
Das Meer, das grüßt
mit Wellenrauschen
Als Mensch mag man gern
diesen Tönen lauschen
Die Spuren, die am Strand
entstehen
die mag man doch
so gerne sehen
Die Urlaubszeit
die einen freut
Am Strand zu stehen
nie bereut
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 629 aus Band 22)
Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in dem
Mitteilungsblatt der Gemeinde Wellendingen mit dem Ortsteil Wilflingen in der Ausgabe vom 4. August 2016 auf der Titelseite abgedruckt.
Urlaubszeit II (527)
Urlaubszeit
Urlaubszeit ist die Zeit
von der man gerne träumt
obwohl sie gerade vorbei ist
Träumt man gerne von dieser Zeit
dann war es für einen Urlaub
Zeit
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 527 aus Band 18)
Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in
Treffpunkt, Mitteilungen der katholischen Kirche in Göppingen, Jahrgang 2012 Nr. 17 für die Woche vom 12. August bis 2. September, Seite 2, im August 2012 abgedruckt.
Geräusche am Abend (490)
Geräusche am Abend
Die Ruhe am Abend
der Stress, der vorbei
am Himmel ein Flugzeug
der Urlaub macht frei
Frei von den Sorgen
den der Alltag mit sich bringt
genießt man das Meer
die Sonne und den Wind
Geräusche des Abends
holen einen plötzlich ein
Man sitzt ja auf dem Balkon
und ist auch nur daheim
Doch die Freude auf den Abend
der den Stress vergessen lässt
machen die Stunden des Abends
zu einem täglichen Fest
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 490 aus Band 16)
Eine Möwe (439)
Eine Möwe
Eine Möwe über dem Wasser kreist
Am Strand sitzt ein Mensch und isst ein Eis
Der Fischer sitzt in seinem Boot
in dem er seinen Fang einholt
Auf dem Meer, da zieht ein Schiff dahin
und du stehst hier, so mittendrin
Genieß das Leben hier am Strand
Genieß die Ruhe hier im Sand
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 439 aus Band 14)
Urlaubszeit I (243)
Urlaubszeit
Am Flugplatz ist der Teufel los
die Urlaubszeit, die geht nun los
Da wird geschoben und gedrückt
manch Urlaubskoffer nachgeschickt
Da wird geweint und auch gelacht
und Sonnenbrand nach Haus gebracht
und viele freu´n sich aufs Vergnügen
bald wollen sie auch wieder fliegen
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 243 aus Band 6)
Auf Reisen gehen (164)
Auf Reisen gehen
Wenn wir auf die Reise gehen
können wir viele Länder sehen
Wenn das Fernweh uns dann packt
wird der Koffer schnell gepackt
Freu´n uns auf die vielen Länder
freu´n uns wie die kleinen Kinder
Erholung ist dann angesagt
wird nicht mehr so schwer geplagt
Können mit Fremden wandern gehen
und dort in die Ferne sehen
Kajütenleben auf dem Boot
genießen dort das Abendrot
Möwen übern Masten kreisen
wenn wir unten sitzen, speisen
Im Abendrot die Sonne taucht
der Stress des Alltags ist verraucht
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 164 aus Band 3)
Anmerkung: Dieses Gedicht ist im
Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Probstzella-Lehesten-Marktgölitz, Ausgabe 24. Jahrgang Nr. 7, Seite 7, 3. Juli 2013 abgedruckt.
Hinauf in die Wolken (765)
Hinauf in die Wolken
Hinauf die Wolken
der Ferienflug beginnt
Die Höhen im Steigflug
und Urlaubszeit verrinnt
Weit unten die Menschen
die Berge, die Höhn
kann man alles von weit oben
aus der Höhe noch sehn
Die Meilen verrinnen
das Ziel wird erreicht
Zur Landung nach unten
zum Flugplatz nicht weit
Autor und Foto: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 756 aus Band 27)
Wie schön ist doch der Ostseestrand (174)
Wie schön ist doch der Ostseestrand
Wie schön ist doch der Ostseestrand
wenn ich so steh am Meeresrand
Leises Plätschern, Meeresrauschen
kann im Urlaub diesem lauschen
Sehe Schiffe von allen Seiten
Surfer auf den Wellen reiten
Die Seebrücke lädt zum Spaziergang ein
denn in´ s Wasser reicht sie weit hinein
Die Sonne versinkt im Meeresrand
wenn ich steh am Ostseestrand
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 174 aus Band 3)
Am Ostseestrand (308)
Am Ostseestrand
Am Ostseestrand die Wellen sehn
am Ostseestrand spazieren gehn
am Ostseestrand das Leben genießen
und abends dann den Tag begießen
Ist auch der Urlaub noch so schön
musst irgendwann nach Hause gehn
Willst bald mal wieder Wasser sehn
am Ufer auch spazieren geh´ n
Einfach nur den Tag genießen
den Urlaub mit einem Wein begießen
und freust dich auf die Erholungszeit
denn all der Alltag, der ist weit
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 308 aus Band 9)