Wolken

Wolkenspiel (1123)

Sonntag, Oktober 16th, 2011 | Nacht, Sommer, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

Wolkenspiel

Wolkenspiel im Abendlicht
wenn das Sonnenlicht zerbricht
wunderschön ist anzusehn
große Wolken vorüber ziehn
Ihre Formen sich verändern
aufgereiht wie an den Bändern
ziehen sie im Abendblau
von unten ist´s wie eine Schau

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1123 aus Band 41)

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Wolkentraum (856)

Montag, September 27th, 2010 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Wolkentraum

Wolkentraum am Himmelszelt
im Winde sich verschieben
Werden stark oder lösen sich auf
ist so ganz verschieden

Wolken, Traum am Himmelszelt
Gebilde ganz verschieden
Herrlich ist es zuzusehn
Winde dich verbiegen

 

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 856 aus Band 31)

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Wolkenbänder (883)

Montag, September 27th, 2010 | Nacht, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Wolkenbänder

Wolkenbänder ziehen
in den Höhen
über unser ganzes Land

und die Sterne, sie
verschwinden
hinter dieser Wolkenwand

Hell und Dunkel
auch bedrohlich
ziehen Wolken so dahin

Und die Sterne, die weit oben
lassen diese
Wolken ziehn

 

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 883 aus Band 32)

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Der Tag (876)

Sonntag, Juli 13th, 2008 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Der Tag

Herrlich ist der Tag vergangen
in dem Sonnenglanze Licht
Du bist immer noch befangen
von dem Tag, von dieser Sicht

Wunderschön die Wolken zogen
an dem blauen Firmament
sich im Sonnenlichte wogen,
wandern bis die Nacht einbricht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 876 aus Band 32)

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Glück für mich (880)

Sonntag, Juni 29th, 2008 | Glück | 2 Comments


Glück für mich

Glück für mich sind
Abendstunden
Wolken und die Sterne sehn

Auch wenn der Tag schon
älter ist, es ist bestimmt
nach zehn

Genießen will ich
diese Zeit
Solang ich leben kann

Der Sommer ist so
wunderschön
im Leben eine Bahn

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 880 aus Band 32)

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Herbstlaub (331)

Montag, Oktober 29th, 2007 | Herbst | Keine Kommentare

 

Herbstlaub 

Herbstlaub fällt
es wird kalt
Winde wehen
Wolken ziehen
Sturm zerzaust
die Bäume
im Wald

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 331 aus Band 10)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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