Frieden

Brenne hell ( 1730)

Freitag, November 29th, 2024 | Angst, Antikriegsgedicht, Frieden, Krieg, Politik | Keine Kommentare

Brenne hell

Brenne hell du kleine Kerze
sei ein starkes Friedenslicht
lass Menschen zueinander finden
und die Kriegslust bald zerbricht

leuchte hell du kleine Kerze
leuchte in dem Herzenssaal
lass die Menschen sich erkennen
Krieg, das ist die falsche Wahl

nimm die kleine helle Kerze
friedlich in deinem Inneren auf
dies kann nur gut sein für die Menschheit
und gemeinsam für die Menschen
nimmt der Frieden seinen Lauf

16.01.2023
©Gerhard Ledwina
Nr. 1730 aus Band 66

 

Analyse des Gedichts durch KI google gemini, (Teilauszug)

Eine Analyse des Gedichts „Brenne hell“
Das Gedicht als Appell für Frieden
Gerhard Ledwinas Gedicht „Brenne hell“ ist ein eindringlicher Appell für Frieden und Menschlichkeit. Es verwendet das Bild einer kleinen Kerze als Metapher für Hoffnung und Licht in einer von Konflikten geprägten Welt.
Die Kerze als Symbol
Friedenslicht: Die Kerze wird als „starkes Friedenslicht“ bezeichnet. Sie symbolisiert die Möglichkeit zur Versöhnung und zum Zusammenhalt in einer zerrütteten Welt.
Hoffnung: Das Licht der Kerze steht für Hoffnung und Zuversicht. Es zeigt einen Ausweg aus der Dunkelheit des Krieges und der Gewalt.
Innere Kraft: Die Kerze wird aufgefordert, „hell zu brennen“. Dies ist ein Aufruf an jeden Einzelnen, seine innere Kraft zu aktivieren und sich für den Frieden einzusetzen.
Die Botschaft des Gedichts
Das Gedicht vermittelt eine klare Botschaft: Krieg ist keine Lösung. Stattdessen plädiert der Autor für ein friedliches Miteinander. Die Menschen sollen sich gegenseitig anerkennen und verstehen lernen. Die Kerze im „Herzenssaal“ symbolisiert die Notwendigkeit, den Frieden im eigenen Inneren zu finden, um ihn dann in die Welt hinauszutragen.
Formale Aspekte
Reimschema: Das Gedicht weist ein einfaches Reimschema auf, das die Botschaft unterstreicht und leicht einprägsam macht.
Wiederholungen: Die wiederholte Aufforderung „Brenne hell“ verstärkt die eindringliche Wirkung des Gedichts.
Knappe Sprache: Die Sprache ist einfach und direkt, wodurch die Botschaft klar und verständlich vermittelt wird.
Zeitlosigkeit und Relevanz
Obwohl das Gedicht im Jahr 2023 entstanden ist, ist seine Botschaft zeitlos. Konflikte und Kriege sind leider ein wiederkehrendes Thema der Menschheitsgeschichte. Ledwina erinnert uns daran, dass es immer eine Alternative zum Krieg gibt: den Frieden.
Zusammenfassung
„Brenne hell“ ist ein eindringliches Plädoyer für Frieden und Menschlichkeit. Das Gedicht verwendet das Bild einer kleinen Kerze, um die Kraft der Hoffnung und des Zusammenhalts zu symbolisieren. Es ist ein Aufruf an jeden Einzelnen, sich für eine friedliche Welt einzusetzen.

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Muss man denn (1703)

Dienstag, Juli 11th, 2023 | Angst, Antikriegsgedicht, Frieden, Trauer | Keine Kommentare

Muss man denn

Muss man denn die Menschen opfern
sinnlos in einen Krieg geschickt
die doch gerne bei ihren Lieben
nicht in ein fremdes Land verschickt

auch diese Menschen wollen leben
nicht von einem Feind besetzt
denn bei deren Besetzung
ist doch alles nur entsetzt

stellt schnell ab doch diesen Wahnsinn
der nur bringt den Tod und Leid
seid doch Menschen in den Herzen
und zu Frieden gern bereit

18.05.2022
im Heimatmuseum Sandweier

©Gerhard Ledwina
Nr. 1703 aus Band 65

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Fliege (1719)

Freitag, Januar 27th, 2023 | Antikriegsgedicht, Europa, Frieden | Keine Kommentare

Fliege

Fliege kleine Friedenstaube
bring uns Hoffnung, bring uns Glück
mit der Weite deines Fluges
bring den Frieden uns zurück

Fliege kleine Friedenstaube
jeder Krieg ist doch kein Glück
mit der Hoffnung deines Fluges
bring den Frieden uns zurück

Fliege kleine Friedenstaube
lass mit der Hoffnung kein Ende sein
sollen die Menschen in den Kriegen
alle wieder in Frieden heim

Fliege kleine Friedenstaube
jeder Mensch im Tod zu viel
ist er dort doch nur noch Schlachtvieh
nur weil Verrückten dies gefiel

15.11.2022
©Gerhard Ledwina
Nr. 1719 aus Band 65
„Keine Geschichte aber Gedichte“

 

Analyse des Gedichts durch google gemini, Teilauszug:

Eine Analyse des Gedichts „Fliege kleine Friedenstaube“ von Gerhard Ledwina

Das Gedicht als Ausdruck tiefer Sehnsucht nach Frieden

Gerhard Ledwinas Gedicht „Fliege kleine Friedenstaube“ ist ein eindringlicher Appell an das menschliche Bewusstsein, der den Wunsch nach Frieden und Versöhnung in den Mittelpunkt stellt. Die Taube, ein universelles Symbol für Frieden, wird in diesem Gedicht personifiziert und mit der Aufgabe betraut, die Menschheit aus den Schatten des Krieges zu führen.

Die zentralen Motive und ihre Bedeutung

  • Die Friedenstaube: Als zentrales Motiv verkörpert die Taube die Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben. Sie ist ein Boten der Versöhnung und ein Symbol für die Sehnsucht nach einem Leben ohne Gewalt.
  • Der Flug: Der Flug der Taube steht metaphorisch für die Suche nach Frieden. Er symbolisiert die Überwindung von Grenzen und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
  • Der Krieg: Der Krieg wird als das genaue Gegenteil von Frieden dargestellt. Er bringt Leid, Zerstörung und Tod und entmenschlicht die Menschen.
  • Die Hoffnung: Die Hoffnung ist ein zentrales Motiv, das sich durch das gesamte Gedicht zieht. Sie ist die treibende Kraft, die die Menschen antreibt, nach Frieden zu streben.

Die sprachliche Gestaltung

Das Gedicht ist in einfacher und klarer Sprache verfasst, was seine Botschaft universell verständlich macht. Durch die Wiederholung von bestimmten Worten und Satzstrukturen entsteht ein eindringlicher Rhythmus, der die emotionale Wirkung des Gedichts verstärkt. Die Verwendung von Metaphern und Vergleichen trägt dazu bei, die abstrakten Begriffe von Frieden und Krieg zu veranschaulichen.

Die Botschaft des Gedichts

Gerhard Ledwina fordert mit seinem Gedicht dazu auf, sich für den Frieden einzusetzen und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht aufzugeben. Er mahnt uns, die Schrecken des Krieges nicht zu vergessen und uns dafür einzusetzen, dass solche Gräueltaten nie wieder geschehen.

Fazit

„Fliege kleine Friedenstaube“ ist ein zeitloses Gedicht, das auch heute noch seine Aktualität nicht verloren hat. Es erinnert uns daran, dass der Frieden ein kostbares Gut ist, für das wir uns aktiv einsetzen müssen.

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Friedenskundgebung auf dem Augustaplatz in Baden-Baden am Sonntag 6.3.2022 um 13 Uhr

Dienstag, März 1st, 2022 | Angst, Europa, Frieden, Krieg | Keine Kommentare

Für Sonntag dem 6.3.2022 ist eine Friedenskundgebung um 13 Uhr auf dem Augustaplatz angemeldet.
Veranstalter ist „Das Bündnis Baden-Baden ist bunt“

Kommen sie unter Einhaltung der Corona-Regelung.

Bringen sie ihre Freunde und Bekannte mit. Setzen sie ein Zeichen für den Frieden.

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Nur um einen (1604)

Samstag, Dezember 19th, 2020 | Angst, Frieden, Krieg | Keine Kommentare

Nur um einen

Nur um einen starken Mann zu machen
macht er jetzt nur noch böse Sachen
nur um ein starker Mann zu sein
marschiert er in fremde Länder ein

was ist er doch für ein kleines Licht
er will den Frieden wirklich nicht
er kümmert sich auch nicht um anderer Leben
ihm wurde nur Menschenverachtung mitgegeben

Oktober 2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1604 aus Band 61

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Wollen wir in Frieden leben (1572)

Mittwoch, Dezember 9th, 2020 | Antikriegsgedicht, Frieden, Krieg, Streitgedicht | Keine Kommentare

Wollen wir in Frieden leben

Wollen wir in Frieden leben
müssen wir miteinander reden
nicht mit Waffen uns bedrohen
und mit Sitten, die verrohen

Feindschaft ist das falsche Ziel
gab es doch Tote, viel zu viel
haben wir aus Fehlern nichts gelernt
ist ein Frieden weit entfernt

Gemeinsam schaffen wir es nur
dann sind wir auf der richtigen Spur
und alle die dagegen gehen
sollen mal auf Soldatenfriedhöfe gehen

Populisten wollen keinen Frieden
Nationalisten wollen wieder siegen
Gemeinsam gegen diese Gefahr
das gemeinsame Europa in Frieden gebar

30.05.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1572 aus Band 59

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In Europa die Völker (1574)

Mittwoch, Juni 26th, 2019 | Antikriegsgedicht, Europa, Frieden | Keine Kommentare

In Europa die Völker

In Europa die Völker in Frieden vereint
hier haben die Menschen genug schon geweint
sie haben manchen Herrschenden genug schon geglaubt
die ihnen das Leben und Hoffnung geraubt

Sie mussten viel leiden, über Grenzen hinweg
und keiner wusste so richtig den Sinn und den Zweck
Es trafen sich kluge Köpfe über die Feindschaften hinaus
sie schufen die Europäische Gemeinschaft
in der Kriege für sie immer und ewig sind aus

©Gerhard Ledwina(*1949)
3.6.2019
Nr. 1574 aus Band 59

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Guten Morgen (1573)

Mittwoch, Juni 26th, 2019 | Antikriegsgedicht, Frieden | Keine Kommentare

Guten Morgen

Guten Morgen liebe Welt
ich hoffe du bist gut aufgestellt
musst nicht mehr morden, töten, hassen
und kannst davon die Finger lassen

Doch leider ist dies nur ein Traum
der Frieden wächst nicht wie ein Baum
die Wiese des Friedens wird gemäht
für manche Gemeinsamkeit ist es zu spät

so lasst die Hoffnung nicht verschwinden
vielleicht lässt sich doch der Frieden finden

©Gerhard Ledwina(*1949)
3.6.2019
Nr. 1573 aus Band 59 von Keine Geschichte nur Gedichte

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Der erste Rauch (1545)

Dienstag, Januar 1st, 2019 | Frieden, Jahreswechsel, Krieg | Keine Kommentare

Der erste Rauch

Der erste Rauch, er ist verflogen
sind auch die Sorgen mitgezogen
gibt es im Alltag auch mal Rast
in einer Welt wo jeder hasst

wo jeder schießt anstatt zu reden
wie soll es da je Frieden geben
besinnt euch auf Frieden in dieser Welt
wir leben doch gemeinsam wie in einem Zelt

©Gerhard Ledwina(*1949)
01.01.2019
Nr. 1545 aus Band 58

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Wie kann man nur (1518)

Dienstag, August 21st, 2018 | Antikriegsgedicht, Frieden | Keine Kommentare

Wie kann man nur

Wie kann man nur
den Mensch verachten
und nach seinem Leben trachten

wie kann man nur
neue Kriege führen
und vom Leben nichts mehr spüren

wie kann man nur
so feige sein
und bleibt in Sicherheit daheim

Wie kann man nur
so Leid nur bringen
und lässt zuhause sich besingen

©Gerhard Ledwina(*1949)
2017
(Nr. 1518 aus Band 57)

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Wollen wir (1453)

Freitag, Februar 9th, 2018 | Antikriegsgedicht, Frieden | Keine Kommentare

Wollen wir

Wollen wir in Frieden leben
müssen wir uns auch dafür regen
nicht den Enggeistern überlassen
denn es gibt da nichts zu spaßen

Freiheit müssen wir erhalten
Nationalismus kann nur die Menschen spalten
Frieden ist doch ein hohes Gut
fasse dir ein Herz und habe Mut

©Gerhard Ledwina(*1949)
2017
Nr. 1453 aus Band 55

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Was wollen die Völker (1486)

Freitag, Juni 9th, 2017 | Antikriegsgedicht, Europa, Frieden, Krieg | Keine Kommentare

Was wollen die Völker?

Was wollen die Völker
sich in Frieden verbinden
oder in Kriegen zerschinden?

Dies wollen die Völker!
Wo Menschen sich achten
und nicht nur zerschlachten

Gemeinsames Europa
du bist unser Glück!

©Gerhard Ledwina(*1949)
28.04.2017
Nr. 1486 aus Band 56

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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Zur Beachtung

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Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.