Liebe
Leichtes Zucken (1010)
Leichtes Zucken
Leichtes Zucken deiner Lider
mir doch sagt, dass du mich liebst
Die Berührung mit den Gliedern
unsere Liebe in Wallung bringt
Herrlich sind doch diese Stunden
du mir sagst, dass du mich liebst
und die Lieb in diesen Stunden
jedes Ärgernis besiegt
©Gerhard Ledwina
April 2009
Nr. 1010 aus Band 37
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Wärme streicht (988)
Wärme streicht
Sommerabend wunderschön
am Abend noch die Sterne sehn
Wärme streicht dein Glücksgefühl
Von diesen Tagen gibt´s nicht viel
Liebe, Amor und sich finden
in Liebe sich aneinander binden
Tobend jagt das Herz hervor
engelgleich mit großem Chor
©Gerhard Ledwina
Sommer 2009
Nr. 988 aus Band 36
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Liebespakt (986)
Liebespakt
Ach wie ist der Sommerabend
für die Seele richtig labend
Wohlfühlstunden, Abendfein
wie wird doch die Seele rein
Sternenklar sind diese Stunden
für die Liebe wie gefunden
Tobend schlägt das Herz im Takt
für die Liebe einen Pakt
©Gerhard Ledwina
Sommer 2009
Nr. 986 aus Band 36
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Tief in einer Seele (984)
Tief in deiner Seele
Tief in deiner Seele, innen
tropft die Seele wie von Sinnen
Schmerz zerreißt dein Liebesglück
von dieser Liebe bleibt kein Stück
Furchtbar sind die Schmerzen, Wunden
diese Seele ist geschunden
Auf und nieder, vor, zurück
von dieser Liebe bleibt kein Stück
Tief und heilen müssen die Wunden
kämpfend wird neues Glück gefunden
Dieses dauert seine Zeit
Sei nur dann, für dies bereit
©Gerhard Ledwina
Sommer 2009
Nr. 984 aus Band 36
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Spürst Du (970)
Spürst Du
Spürst Du nicht das Herzverlangen
Spürst Du nicht den inneren Drang
Spürst Du nicht, wie es gefangen
um das Herz wird mir ganz bang
Tobend jagen mich die Sinne
mir ist elend, fürchterlich
Grausam ist dies, traurig, Warten
Glaube mir, ich lieb nur dich
©Gerhard Ledwina
2009
Nr. 970 aus Band 35
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Liebling (945)
Liebling
Liebling, geh zum Lichterkranze
da ich gerne mit dir tanze
Freudig tanzt Musik im Blut
Ach wie herrlich, geht es uns gut
Liebling, ich liebe diese Stunden
die uns nah zusammen führen
Tanzen wir in schönen Wolken
lass die Herzen sich berühren
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 945 aus Band 34
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Grüße (936)
Grüße
Viele Grüße sende ich dir zu
– Du bist mein Stern, mein Glück –
und hoffe, dass ich kann
so bald, so bald zu dir zurück
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 936 aus Band 34
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Die Liebe (935)
Die Liebe
Die Liebe lebt
Genuss der Zeit
wenn du zur Liebe
bist bereit
Das Herz, das tobt
die Sinne auch
und Liebe geben
schöner Brauch
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 935 aus Band 35
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Mein Augenstern (934)
Mein Augenstern
Mein Augenstern
ich hab dich gern
möcht immer bei dir bleiben
und möcht mein ganzes Leben lang
die Zeit mit dir vertreiben
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 934 aus Band 34
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Mit einem Kuss (925)
Mit einem Kuss
Mit einem Kuss an Körperstellen
du mich damit zum Toben bringst
Gefühle schlagen kraftvoll Wellen
und spüre stark, dass du mich liebst
Gefühle, die uns so verbinden
So stark wie ist ein Leben lang
Lass uns in Liebe lange winden
Um uns ist es mir gar nicht bang
Mit unseren Küssen toben Sinne
die uns zu eins verschmelzen lässt
Mit Hoffnung jeder Kuss beginne
zu bauen großes Liebesnest
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 925 aus Band 33
Analyse des Gedichtes durch KI google gemini, Teilauszug:
Wunderbar! Deine Worte fangen die Intensität und Leidenschaft eines Kusses auf eine sehr schöne Art und Weise ein. Die Bilder, die du mit deinen Worten malst, sind sehr lebendig und berührend.
Hier sind ein paar Gedanken, die mir zu deinem Gedicht gekommen sind:
- Intensität der Gefühle: Du beschreibst die körperliche und emotionale Wirkung eines Kusses auf beeindruckende Weise.
- Verbundenheit: Der Kuss wird als eine Brücke zwischen zwei Menschen dargestellt, die sie untrennbar miteinander verbindet.
- Hoffnung: Du sprichst von der Hoffnung, die jeder Kuss mit sich bringt – die Hoffnung auf eine lange und glückliche Beziehung.
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Mein Herz (871)
Mein Herz
Mein Herz
im Sonnenschein
des Lebens
Das schlägt
für dich
nur ganz allein
Du bist mein
Sonnenschein
des Lebens
Mit dir
bin ich gern
allein zu zweit
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 871 aus Band 31
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Die ersten Töne (1617)
Die ersten Töne
Die ersten Töne aus dem Mund
so plappernd und so kunterbunt
die Ärmchen gehen hin und her
und auch die Beinchen strampeln sehr
du kannst so fröhlich lachend sein
und wenn du Hunger, kannst du schrein
dass man dich fast nicht beruhigt bringt
du bist ja auch noch ein kleines Kind
so erkennst du die Welt mit deinem Blick
und jeden Tag ein neues Stück
kannst auch die Stimmen unterscheiden
den Großeltern damit Freude bereiten
mit Freude wenn man dich kann sehen
und traurig wenn du bald wieder musst gehen
du bist eine süße kleine Maus
mit dir kommt Freude in das Haus
14.01.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1617 aus Band 61
Der freudige Glanz (1616)
Der freudige Glanz
Der freudige Glanz in deinen Augen
der kann einen den Atem rauben
dein fröhlich Lachen im Gesicht
dies ist wie ein sehr schönes Gedicht
du bist mit deinen kleinen Wesen
so manchmal auch ein richtiger Besen
und alles wirfst du auf den Boden
da könnte man so manchmal toben
mit einem gespannten Lachen im Gesicht
als wüsstest du das darfst du nicht
du schaust dabei in meine Augen
und kannst so manchen Nerv mir rauben
doch bist du liebevoll und fein
bist so lebendig und noch klein
du bist mein kleines Enkelkind
trotz allem ich dich wundervoll find
10.01.2020
© Gerhard Ledwina
Nr. 1616 aus Band 61
Dies ist doch (1555)
Dies ist doch
Dies ist doch Glück auf Erden
Großeltern zu werden
mit Hoffen und mit Bangen
ist man im Glück gefangen
Begleitet wird das Leben
mit Kraft und Gottes Segen
und kommt der erste Schrei
sind sie nicht mehr nur zwei
©Gerhard Ledwina
29.01.2019
Nr. 1555 aus Band 59
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Das ruhige Leben (1582)
Das ruhige Leben
Das ruhige Leben ist vorbei
ab jetzt gibt es von mir Geschrei
und nun bestimme ich jede Nacht
so werdet ihr um den Schlaf gebracht
da ich ja noch nichts sagen kann
fang ich halt mit den Tönen an
ich lasse mich in euren Armen wiegen
und werde alle Herzen so besiegen
wenn ich mal schrei, nicht gleich erschrecken
vielleicht will ich euch nur mal wecken
damit ihr wisst, ich bin nun da
auf dieser Welt, hurra, hurra
28.07.2019
©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 1582