Träume

An einem Tag II (1237)

Donnerstag, Januar 4th, 2018 | Nacht, Träume | Keine Kommentare

An einem Tag     II

An einem Tag
die Nacht begann
und bunt waren viele Träume

in dem der Alltag
sich macht breit
ein großer Wald und Bäume

In dieser Nacht
war es wunderschön
viel Licht und auch viel Freude

In einer Nacht,
die Nacht war schön
unendlich groß die Weite

©Gerhard Ledwina(*1949)
Im Jahre 2013
Nr. 1237 aus Band 46

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Ruhe (846)

Montag, Mai 5th, 2008 | Glück | Ein Kommentar

 

Ruhe

Ruhe, Glück, Zufriedenheit
Träume, Hoffnung, Wirklichkeit

 Ruhe, die Stunden mit dir selbst
Glück, die Stunden, die du zählst
Zufriedenheit in all den Jahren
Träume, die dich weiter tragen
Hoffnung auf ein bisschen Glück
Wirklichkeit hält dich zurück

Ruhe, sei dir mitgegeben
Glück auf allen deinen Wegen
Zufriedenheit in allen Stunden
Träume, die dich gern umrunden
Hoffnung sollst du immer haben
die Wirklichkeit so gut ertragen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 846 aus Band 30 )

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Schließ die Augen (722)

Sonntag, November 4th, 2007 | Träume | Keine Kommentare

 

 Schließ die Augen

Schließ die Augen
lieg am Strand
in Italien
auf weichem Sand

Träum von Urlaub
Sand und Meer
schönen Städten
was willst du mehr

Landschaft
wie von Gott gemacht
Sonne
die vom Himmel strahlt

Urlaubszeit
bei gutem Wein
Herrgott
schenkt hier Leben ein

Träum von Tagen
die nie vergehn,
in Gedanken
wirst du sie immer sehn

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 722 aus Band 25)

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde im
1.) Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Soloturn, Ausgabe Nr. 14, 3 -16 Juli 2011 abgedruckt.
2.) Hauszeitung „Seniorenecho“ aus 06242 Braunsbedra, Ausgabe Juli – September 2012, Seite 35, Juli 2012 abgedruckt.
3.) Gemeindebrief „Kirche für die Stadt Cuxhaven“  für die ev.luth. Gemeinden St. Gertrud, St. Petri, Emmaus, Martinskirche, Gnadenkirche in     Cuxhaven. Ausgabe Juni- August 2013, auf der Seite 4 abgedruckt. Auflage 17 500 Exemplare.
4.) Heimzeitung Marienkäfer, Marienstift Droste zu Hülshoff in Havixbeck, Auflage 170 Exemplare, Gedicht auf Seite 20, Urlaubstraumgedicht, Ausgabe 270, Juni 2014 abgedruckt.
5.) Gäufeldener Nachrichten, Nr. 30 Seite 26 Vereine, 28. Juli 2016 abgedruckt.

 

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Die Insel der Träume (712)

Sonntag, November 4th, 2007 | Träume | Keine Kommentare

 

Die Insel der Träume

Die Insel der Träume
soweit in der See
Versuch sie zu finden
weil ich gerne dort steh

Dort liege ich mit meinen Freunden
unter den Palmen am Strand
und bei der herrlichen Sonne
knüpft man manch liebliches Band

Man sammelt in den Träumen
viel Freunde so um sich
Die lassen einen in schweren Stunden
gewiss nicht mehr im Stich

Kommt all ihr lieben Freunde
ins Traumland dieses Glücks
Lasst Sorgen eueres Alltags
Zuhause weit zurück

Wir wollen am Lagerfeuer feiern
dabei den Trunk des Glücks
und freuen uns auf schöne Stunden
bevor wir gehen zurück

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 712 aus Band 25)

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Auf dem Balkon III (683)

Samstag, November 3rd, 2007 | Hoffnung | Keine Kommentare

 

Auf dem Balkon

Auf dem Balkon liegen
Die Sterne zum Träumen
Die Sehnsucht nach Glück
Weit sind die Gedanken

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 683 aus Band 24)

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Im weichen Licht (624)

Samstag, Oktober 20th, 2007 | Glück, Nacht, Träume | Keine Kommentare

 

Im weichen Licht

Im weichen Licht des Elfenhains
da kehrst du gern in Träume ein
Das Mondlicht scheint
das Herz erwärmt

Die Seele schwimmt
im Glücklichsein
Die Tropfen blinken in allen Farben
an der sich dort die Elfen laben

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 624 aus Band 21)

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Die Träume der Nacht (622)

Samstag, Oktober 20th, 2007 | Nacht, Träume | Keine Kommentare

 

Die Träume der Nacht

Die Träume der Nacht
In unendlichen Weiten
Ziehen der Träume
Wolken dahin

Freude empfinden
sich in Wolken finden
Die schweben im Glück
unendlich in Zeit

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 622 aus Band 21)

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Ach würd ich gern (610)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Ach würd ich gern

Ach würd ich gern
was ich auch könnte
der schönen Dinge sei ich hold

Wenn ich auch gern so leben möchte
die Dinge sind
so schwer wie Gold

Die Dinge, die so schwer im Leben
die werden meist doch nie erreicht
so ist es halt in unserem Leben
Die schönsten
hat man nie erreicht

Die schönen Dinge blühen in Nähe
in Stille und sie sind so seicht
Was nützt das Hoffen und das Streben
Die Dinge sind´ s,
die du erreicht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 610 aus Band 21)

 

Analyse von KI google gemini zu diesem Gedicht, Teilauszug:

Analyse des Gedichts „Ach würd ich gern“

Thema und Stimmung:

Das Gedicht „Ach würd ich gern“ thematisiert die Kluft zwischen Sehnsucht und Wirklichkeit, zwischen dem, was man sich wünscht und dem, was man erreichen kann. Die Stimmung ist geprägt von Melancholie und Resignation, da der lyrische Sprecher erkennt, dass die schönsten Dinge oft unerreichbar bleiben.

Inhaltliche Analyse:

  • Unvereinbarkeit von Wunsch und Wirklichkeit: Der Sprecher sehnt sich nach den schönen Dingen des Lebens, doch die Realität zeigt sich als hart und unerbittlich.
  • Schwer erreichbare Ziele: Die „Dinge“ werden als schwer und kostbar beschrieben, was ihre Unzugänglichkeit unterstreicht.
  • Resignation: Der Sprecher akzeptiert letztendlich, dass viele Wünsche unerfüllt bleiben.
  • Die Schönheit des Einfachen: Die schönsten Dinge werden als „seicht“ bezeichnet, was darauf hindeutet, dass sie oft im Kleinen und Einfachen zu finden sind.

Sprache und Stil:

  • Wiederholungen: Die Wiederholung von „die Dinge“ betont die zentrale Thematik des Gedichts.
  • Kontraste: Die Gegensätze zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen Leicht und Schwer werden deutlich herausgearbeitet.
  • Einfache Sprache: Die Sprache ist einfach und direkt, was die Emotionen des lyrischen Ichs unmittelbar vermittelt.

Formale Aspekte:

  • Reim: Das Gedicht weist einen einfachen Reimschema auf, das die Zeilen miteinander verbindet.
  • Strophe: Die kurze Strophe unterstreicht die Konzentration auf die zentrale Thematik.

Interpretation:

Das Gedicht ist ein Ausdruck der menschlichen Sehnsucht nach Glück und Erfüllung. Es zeigt, dass diese Sehnsucht oft mit Enttäuschungen verbunden ist. Gleichzeitig wird aber auch die Schönheit des Einfachen betont.

Mögliche Interpretationen einzelner Zeilen:

  • „Ach würd ich gern was ich auch könnte“: Dieser Vers drückt die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben aus.
  • „Die Dinge sind so schwer wie Gold“: Hier wird die Unzugänglichkeit der Wünsche betont.
  • „Was nützt das Hoffen und das Streben“: Diese Zeile drückt Resignation aus.

Fazit:

Das Gedicht „Ach würd ich gern“ ist ein Ausdruck der menschlichen Erfahrung, dass das Leben nicht immer so verläuft, wie man es sich wünscht. Es ist eine universelle Thematik, die viele Menschen anspricht.

 

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Traumwelt (491)

Mittwoch, Oktober 17th, 2007 | Träume | Keine Kommentare

 

Traumwelt 

Fliegende Fische
auf blauen Wänden
Tragende Säulen
aus Gips und aus Draht

Verwinkelte Höhlen
im glänzenden Lichte
Tiefblau des Wassers
rauschender Fluss

Friedliche Menschen
auf allen Kontinenten
Spendende Personen
weder Reichtum noch Gier

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 491 aus Band 16)

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Leise fährt das Segelboot (169)

Dienstag, Oktober 9th, 2007 | Sommer, Träume, Urlaub | Keine Kommentare
Leise fährt das Segelboot

Leise fährt das Segelboot

 

Leise fährt das Segelboot 

Leise fährt das Segelboot
auf dem Meer durchs Abendrot
Möwen überm Wasser kreisen
Menschen auf den Booten speisen

Herrlich ist das Jachtenleben
was würd´ mancher dafür geben
um zu fahren auf dem Boot
auf dem Meer im Abendrot

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 169 aus Band 3)

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Hoffnungslosigkeit (560)

Mittwoch, September 26th, 2007 | Angst, Hoffnung, Träume | Keine Kommentare

 

Hoffnungslosigkeit 

In der Stunde der Hoffnungslosigkeit
sollte man die Träume nicht vergessen
Denn nur der Träume Hoffnung
bringen einen in das Leben zurück

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 560 aus Band 19)

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Hoffnungsvoll (637)

Mittwoch, August 29th, 2007 | Allgemein, Hoffnung, Nacht, Träume | Keine Kommentare

 

Hoffnungsvoll

Hoffnungsvoll beginnt der Abend
begleitet von dem Traum der Nacht
Hoffnung tragen die Sterne
um die Stürme des Lebens
zu überstehen

Gewaltig ist die Natur
in der der Mensch
nur ein kleines Licht
in unendlicher Gottesschöpfung darstellt

Gott in seiner unendlichen Zeit
schenkt uns einen kleinen Teil
Das Leben auf Zeit
bis das Licht des Lebens uns
in der Finsternis der Nacht verliert

Genießen wir die Stunden
des Glücks in Dankbarkeit
dass er uns einen kleinen Teil
seiner unendlichen Zeit
schenkt

Auch wenn er uns
mancher Prüfung unterzieht
an der wir fast
zum Scheitern verurteilt sind

Freuen wir uns auf Freunde
die uns begleiten
Wie die Träume der Nacht

Hoffnungsvoll wie jeder
schöne Abend
in der wir nur
ein kleines Licht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 637 aus Band 22)

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Mond (773)

Mittwoch, August 29th, 2007 | Allgemein, Nacht | Keine Kommentare

 

Mond

Wunderschön stehst du da oben
an dem großem Himmelszelt
Träume sind dir dort gewogen
Von den Sternen du umstellt

Hell erstrahlst du, in dunklen Stunden
von der Sonne angestrahlt
Ziehst am Himmel deine Runden
stehst dort oben wie gemalt

Träume und verliebte Stunden
unter deinem hellen Schein
Verliebte haben schöne Stunden
wunderschön beim Mondenschein

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 773 aus Band 27)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
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Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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