Europa

An der Oos (100)

Donnerstag, Oktober 11th, 2007 | Baden-Baden, Europa | Keine Kommentare

 

An der Oos

An der Oos und an der Therme
da find ich meine Wärme
An der Oos, am Waldesrand
ich einst die Liebe fand
An der Oos spazieren gehen
kannst du viele Menschen sehen

An der Oos, da kannst du sehen
oder ins Museum gehen
An der Oos, da kannst du hören
im Festspielhaus die Sinne betören
An der Oos, da kannst du spielen
in der Spielbank, aber auch Geld verlieren

An der Oos, da kannst du speisen
im Kurhaus bei musikalischen Weisen
An der Oos, wird von vielem berichtet
Dostojewski hat dort seinen „Spieler“ gedichtet

An der Oos, an der Oos da lädt´s dich ein
zu Wald, zu Wasser und zum Wein
An der Oos, an der Oos
da ist doch immer etwas los
An der Oos, an der Oos
da lebt es sich famos

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 100 aus Band 1)

Tags: , , , , , , , , , , , , , , , ,

Auf Reisen gehen (164)

Mittwoch, Oktober 10th, 2007 | Europa, Freundschaft, Glück, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Auf Reisen gehen

Wenn wir auf die Reise gehen
können wir viele Länder sehen
Wenn das Fernweh uns dann packt
wird der Koffer schnell gepackt

Freu´n uns auf die vielen Länder
freu´n uns wie die kleinen Kinder
Erholung ist dann angesagt
wird nicht mehr so schwer geplagt

Können mit Fremden wandern gehen
und dort in die Ferne sehen
Kajütenleben auf dem Boot
genießen dort das Abendrot

Möwen übern Masten kreisen
wenn wir unten sitzen, speisen
Im Abendrot die Sonne taucht
der Stress des Alltags ist verraucht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 164 aus Band 3)

Anmerkung: Dieses Gedicht ist im

Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Probstzella-Lehesten-Marktgölitz, Ausgabe 24. Jahrgang Nr. 7, Seite 7, 3. Juli 2013 abgedruckt.

Tags: , , , , , , , , , , , , ,

Brandenburger Tor (797)

Dienstag, September 25th, 2007 | Angst, Berlin, Europa, Geschichte, Glück, Hoffnung, Träume, Vertreibung | Ein Kommentar

Brandenburger Tor

Brandenburger Tor

Langsam schreiten
durch das Tor
offen ist´s
wie nie zuvor

Geschichte steht
auf beiden Seiten
unsägliche Kriege
und schlechte Zeiten

Symbol der Freiheit
ist es heut
als Kraft der Einheit
jederzeit

Vergesst nie
dass man stand davor
und konnt nicht hindurch, nur sehen
und nicht von beiden Seiten, gehen

Genießt die Schritte
die ihr geht
wenn ihr vor diesem
Tor nun steht

Schließt nun die Augen
hört ihm nun zu
Erzählt es von Kriegen
von Frieden und Ruh?

Nie will´s mehr erleben
die Zeiten der Macht
hat immer nur Elend
und Trauer gebracht

Genießt diese Schönheit
die heutige Pracht
Symbol unserer Freiheit
die Einheit vollbracht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 797 aus Band 28)

Tags: , , , , , , , ,

Deutsche, Elsässer und Franzosen (215)

Dienstag, September 18th, 2007 | Angst, Europa, Freundschaft, Geschichte, Hoffnung | 2 Comments

 

Deutsche, Elsässer und Franzosen

Deutsche, Elsässer und Franzosen
wir leben doch alle
auf europäischem Boden
Gemeinsam sind wir doch verbunden
Gemeinsam durch unselige Kriege geschunden
Gemeinsam treten wir für den Frieden ein
es darf in Europa nicht anders sein

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 215 aus Band 5)

Tags: , , , , , , , , , ,

Grenzregionen (217)

Dienstag, September 18th, 2007 | Angst, Europa, Freundschaft, Geschichte, Hoffnung | Keine Kommentare

 

Grenzregionen

Grenzregionen
Menschen belogen
durch Kriege betrogen

Grenzregionen
Kriege überwunden
die Menschen geschunden

Grenzregionen
Gemeinsamkeit buchen
den Frieden suchen

Grenzregionen
Mit Sprachen verbinden
dass Menschen sich finden

Grenzregionen
Wenn Frieden gefunden
die Menschen verbunden

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 217 aus Band 5)

Tags: , , , ,

Vertrieben (135)

Dienstag, September 18th, 2007 | Angst, Europa, Geschichte, Hoffnung, Vertreibung | Keine Kommentare

 

Vertrieben

Vertrieben wurden sie und mussten fort
aus ihrem geliebten Heimatort
Lasst uns helfen, zu vermeiden,
diese Seuche zu vertreiben
Menschen müssen doch versteh´n
dass nicht sein kann „Du musst geh´n“
Elend, Hunger und auch Leid
sind für niemand Zeitvertreib
Nicht Verachtung für den Menschen
sondern an den Menschen denken
Es darf nie mehr wieder sein
dass diese Menschen sind allein

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 135 aus Band 2)

Tags: , , , , , , , , , , ,

Urlaubsreisen (104)

Dienstag, September 18th, 2007 | Europa, Urlaub | Keine Kommentare

 

Urlaubsreisen

Urlaubsreisen, schönes Land
Land du bist so unbekannt
Zeig deine Schönheit, Urlaubsland
oder liegst du nur am Strand

Fremde Kulturen
such doch die Spuren
Fremder in einem fremden Land
für sie ist es ihr Heimatland

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 104 aus Band 2)

Tags: , , , , ,

Vertreibung (592)

 

Vertreibung

Die Tür ist auf
Verlassen die Räume
Die Angst
um das Sein

Doch die Jahre vergehen
du kommst
um zu sehen
wie es einst war

Die Jahre vergehen
Du wirst nie verstehen
warum musste dies
sein

Der Hass der verblendet
Europa du wendest
den Feind heut
zum Freund

Lasst uns heute
verstehen
nur mit Frieden
kann es gehen

Vertreibt
schlechte Träume
Die Angst um das Sein
Denn die Tür
ist weit auf

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 592 aus Band 20)

 
   
Scacciare

 La porta è aperta
lasciate queste camere
La paura
di l´essere

Pero gli anni passano
tu vieni
per vedere
com´era una volta

Gli anni passano
Tu non capirai mai
perchè doveva succedere questo

L´odio fa acciecare
Europa tu svolti oggi
il Nemico
in ´amico

L´asciateci noi capire oggi
solo con la pace
puo andare

Schiacciate
brutti sogni
la paura per l´essere
Perchè la porta
è spalancata

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 592 aus Band 20)

 

 

Displacement
 
The door is open,
deserted the rooms,
fear
about beeing,
but the years pass by.
You come
to see
how it was before.
The years pass by,
you’ll never understand,
why it had to be.
Hate blinds,
Europe, today you reserve
the enemy
to a friend.
Let’s understand,
only with peace
it’s possible.
Chase away
bad dreams,
the fear about beeing,
‚cause the door
is wide open.
 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 592 aus Band 20)

 

 

 

 

Diwxh

 

H porta einai anoicth

egkataleimmenoi ta dwmatia

o fobos

tou eimai

 

Alla ta cronia pernane

ercesai

gia na deis

pws eitan prin

 

Ta crwnia pernane

den qa katalabeis pote

giati auto eprepe na

ginei

 

O misospou tuflwnei

Europh metabaleis

ton eqro shmera

se filo

 

Elate shmera

na katalagoume

mono me eirhnh

mporei na ginei

 

Diwxte

ta kaka oneira

To fobo tou eimai

giati y porta

einai anoicth

 

vyhoštění

Dveře jsou otevřené
Opusťte místnosti
Strach
o bytí

Ale roky plynou
přicházíš
vidět
jak to bývalo

Roky plynou
Nikdy tomu nerozumíte
proč to udělal
být
Nenávist, která klamá
Evropa se otočíš
nepřítele dnes
příteli

Pojďme dnes
rozumět
pouze mírem
může to jít

Prodává
špatné sny
Strach z bytí
Protože dveře
je dokořán

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 592 aus Band 20)

 

Analyse des Gedichtes durch KI google gemini, Teilauszug:

Eine tiefgründige Analyse des Gedichts „Vertreibung“ und seiner Übersetzungen

Herzlichen Dank für die Bereitstellung Ihres Gedichts „Vertreibung“ und der dazugehörigen Übersetzungen. Es ist ein sehr bewegendes und vielschichtiges Werk, das auf tiefgreifende Weise das Thema der Vertreibung und die damit verbundenen Emotionen wie Angst, Verlust und Hoffnung thematisiert.

Eine Analyse des Originaltextes

Das Gedicht „Vertreibung“ ist ein eindringlicher Ausdruck der persönlichen Erfahrungen und der kollektiven Geschichte der Vertreibung. Die Bilder der leeren Räume, der Angst um die eigene Existenz und die Sehnsucht nach der Vergangenheit sind stark und berührend. Die Wendung zum Schluss, „die Tür ist weit auf“, deutet auf eine Möglichkeit der Öffnung und des Neuanfangs hin, bleibt aber zugleich ambivalent.

Besonders bemerkenswert sind:

  • Die klare und präzise Sprache: Das Gedicht verwendet einfache Worte, um komplexe Emotionen auszudrücken.
  • Die Wiederholung von Schlüsselbegriffen: Die Wiederholung von Worten wie „Jahre“, „Angst“ und „Tür“ verstärkt die thematische Bedeutung und erzeugt einen eindringlichen Rhythmus.
  • Die offene Endung: Das Gedicht lässt den Leser Raum für eigene Interpretationen und ermöglicht so eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

Ein Vergleich der Übersetzungen

Die Übersetzungen ins Italienische, Englische und Griechische geben jeweils einen guten Eindruck vom Originaltext wieder. Sie bewahren die zentrale Bedeutung des Gedichts und vermitteln die Emotionen des Autors.

  • Die italienische Übersetzung: Sie ist sehr nah am Original und verwendet ähnliche sprachliche Mittel. Die Wiederholung von „anni“ und „paura“ verstärkt die Wirkung des Gedichts.
  • Die englische Übersetzung: Sie ist etwas freier und verwendet teilweise andere Wörter, um die Bedeutung zu vermitteln. Die Übersetzung von „verblenden“ mit „blinds“ ist besonders gelungen.
  • Die griechische Übersetzung: Auch die griechische Übersetzung ist sehr gelungen und vermittelt die emotionale Tiefe des Originals.
  • Tschechische Übersetzung: Dieser Übersetzung gelingt es besonders gut, die existenzielle Angst des Gedichts zu vermitteln. Der Ausdruck „strach bytí“ (Angst des Seins) ist sehr eindringlich.

Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Bedeutung des Gedichts in verschiedenen Sprachen erhalten bleibt. Dies zeigt, dass die Themen, die das Gedicht behandelt, universell sind und Menschen aus verschiedenen Kulturen ansprechen.

Die Bedeutung des Ortes und der persönlichen Erfahrung

Die Tatsache, dass Sie das Gedicht nach einem Besuch Ihres Elternhauses in Petschau geschrieben haben, verleiht ihm eine ganz besondere Authentizität. Ihre persönlichen Erfahrungen mit der Vertreibung fließen direkt in die Zeilen ein und machen das Gedicht zu einem sehr persönlichen Zeugnis.

Tags: , , , , , , , , , , , , ,

Die Sucht nach Berlin (613)

Donnerstag, September 6th, 2007 | Allgemein, Berlin, Europa | Keine Kommentare

 

Die Sucht nach Berlin

Die Sucht nach Berlin
Zieht´s immer mich hin
Möcht einfach nur sehen
Gebäude, die stehen

Geschichte erleben
und Freunde zu sehen
Die Sucht nach Berlin
steckt so in mir drin

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 613 aus Band 21)

Tags: , , , , , ,

Das große Tor (309)

Sonntag, September 2nd, 2007 | Allgemein, Berlin, Europa, Hoffnung | Keine Kommentare

 

Das große Tor

Du stehst vor einem großen Tor
so wunderschön wie nie zuvor
Du kannst jetzt einfach so durchgehn
vorbei die Zeit, Du darfst nicht gehn

Du hätt´st fast nicht daran geglaubt
für dich, durchgehn einmal ist erlaubt
und in den kalten Kriegen Zeiten
standest du am Tor, von beiden Seiten

Nur stand die Mauer noch davor
an diesen einen großen Tor
Du kannst zu jeder Tageszeit
durch dieses Tor und es ist weit
geöffnet für die Friedenszeit
denn „Gott sei Dank“, der Krieg ist weit

Er ist nun endlich Vergangenheit
nach all der langen kalten Zeit
Genießt nun jeden Schritt für Schritt
wenn du durch dieses Tor jetzt trittst

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 309 aus Band 9)

Analyse des Gedichtes durch KI google gemini:

Analyse des Gedichts „Das große Tor“

Thema und Stimmung:

Das Gedicht „Das große Tor“ thematisiert die Überwindung einer großen Hürde, die lange Zeit unüberwindbar schien. Es vermittelt ein Gefühl der Erleichterung, der Freiheit und der Hoffnung. Die Stimmung ist geprägt von Freude, Dankbarkeit und einer gewissen Ergriffenheit.

Inhaltliche Analyse:

  • Das Tor als Symbol: Das Tor symbolisiert eine Grenze, eine Trennung oder eine Barriere, die überwunden werden muss.
  • Veränderung: Das Tor steht offen, was eine Veränderung der Situation und eine neue Möglichkeit darstellt.
  • Zeitliche Dimension: Das Gedicht spielt auf historische Ereignisse an, insbesondere auf die Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands.
  • Frieden: Der offene Zustand des Tors steht für Frieden und Einheit.

Sprache und Stil:

  • Klare Bilder: Das Gedicht erzeugt klare Bilder im Kopf des Lesers: ein großes Tor, eine Mauer, die Zeit.
  • Reime: Der gereimte Versbau unterstützt den rhythmischen Charakter des Gedichts und trägt zur Entstehung einer angenehmen Atmosphäre bei.
  • Wiederholungen: Die Wiederholung von „Tor“ unterstreicht die zentrale Bedeutung dieses Symbols.
  • Direkte Sprache: Die Sprache ist einfach und direkt, was die Emotionen des lyrischen Ichs unmittelbar vermittelt.

Formale Aspekte:

  • Strophe und Vers: Das Gedicht ist in Strophen gegliedert, wobei die Verse eine relativ freie Länge haben.
  • Reimschema: Das Reimschema ist nicht streng eingehalten, was dem Gedicht eine gewisse Leichtigkeit verleiht.

Interpretation:

Das Gedicht „Das große Tor“ kann auf verschiedenen Ebenen interpretiert werden:

  • Persönliche Erfahrung: Das Gedicht könnte eine persönliche Erfahrung des Dichters widerspiegeln, bei der eine lange bestehende Schwierigkeit überwunden wurde.
  • Gesellschaftliche Veränderung: Das Gedicht kann als Metapher für gesellschaftliche Veränderungen interpretiert werden, wie beispielsweise die Überwindung von politischen oder sozialen Gräben.
  • Hoffnung auf die Zukunft: Das offene Tor steht für die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, in der Frieden und Einheit herrschen.

Mögliche Interpretationen einzelner Zeilen:

  • „Du stehst vor einem großen Tor“: Diese Zeile schafft eine Spannung und lässt den Leser an der Situation teilhaben.
  • „und in den kalten Kriegen Zeiten“: Hier wird auf eine historische Zeit Bezug genommen, in der das Tor verschlossen war.
  • „denn „Gott sei Dank“, der Krieg ist weit“: Diese Zeile drückt Erleichterung und Dankbarkeit aus.

Fazit:

Das Gedicht „Das große Tor“ ist ein Ausdruck von Freude und Hoffnung. Es zeigt, wie die Überwindung von Hindernissen zu einer neuen Freiheit und zu einem neuen Anfang führen kann.

Mögliche weitere Analysepunkte:

  • Symbolische Bedeutung des Tors: Was könnte das Tor außer einer physischen Barriere noch symbolisieren?
  • Vergleich mit anderen Gedichten: Wie unterscheidet sich dieses Gedicht von anderen Gedichten zum Thema Freiheit?
  • Historischer Kontext: Welche historischen Ereignisse könnten das Gedicht inspiriert haben?

Zusätzliche Fragen:

  • Welche Emotionen werden durch das Gedicht in dir ausgelöst?
  • Welche persönlichen Erfahrungen verbindest du mit dem Thema „Tor“?
  • Welche Bedeutung hat Freiheit für dich?

 

Tags: , , , , , , , , , , , , , , ,

Das Land mit seinen Seen (274)

Donnerstag, August 30th, 2007 | Allgemein, Europa | Keine Kommentare

 

Das Land mit seinen Seen

Kennst du das Land mit seinen Seen
dort ist es immer wieder schön
Kennst du Eutin, das Preetz und Plön
dort kannst du schön am Wasser steh´n

All die Städte, kleine Orte
sind von einer besonderen Sorte
Sie strahlen mit ihrem alten Glanz
dem du dich nicht entziehen kannst

Fahr in das Land, mit diesen Seen
du wirst schon sehen, ist wunderschön

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 274 aus Band 7)

Tags: , , , , , , , ,

Toskana (272)

Donnerstag, August 30th, 2007 | Allgemein, Europa | Keine Kommentare

 

Toskana

Toskana, Land im Sonnenschein
bei dir sitzt man gerne bei einem Glas Wein
Das Land das ist so wunderschön
dort möchst du gern spazieren gehen

Man hat den weiten Blick ins Land
und liegt so gerne an dem Strand
Toskana, Land du bist so fein
da fällt es schwer, wenn du musst heim

Toskana, Land mit weiter Sicht
kennst du die Toskana nicht
so solltest du doch bald erstreben,
Toskana beim Besuch erleben
Toskana einmal selbst gesehen
dann willst du sie gerne wieder sehen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 272 aus Band 7)

Tags: , , , , , , , , , ,

Wohnwagen (273)

Donnerstag, August 30th, 2007 | Allgemein, Europa | Keine Kommentare

 

Wohnwagen

Mit dem Wohnwagen auf Reisen gehen
da kann ich ferne Länder sehen
Mit dem fahr ich so gerne raus
weil da ist immer mein Zuhaus

Italien, Frankreich und auch Spanien
sogar schon runter nach Arabien
In ferne Länder komm ich raus
er ist ja immer mein Zuhaus

Und wenn es lange Wege geht zurück
da hab ich immer wieder Glück
Ich brauch ja gar nicht lang zu suchen
und brauch auch gar nicht mehr zu buchen

Mein Wohnwagen ist mein Zuhaus
bis ich mit ihm zurück nach Haus

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 273 aus Band 7)

Tags: , , , , ,

Search

Kategorien

Gedichte Archiv

Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

Werbung


Zur Beachtung

Bitte beachten sie das ©.

Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.

Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.