Frühjahr

Herrlich warm (868)

Donnerstag, Juni 5th, 2008 | Frühjahr, Nacht, Sommer | Keine Kommentare


Herrlich warm 

Herrlich warm sind Abendstunden
sommerlich in Frühjahrszeit
wunderschön noch draußen sitzen
Sommer macht sich langsam breit
 

Winde spielen mit den Blättern
Abends kühlt´s nur langsam ab
Und in sonniglauen Nächten
macht die Seele auch nicht schlapp

Herrlich wird die Zeit genossen
die der Herrgott dir so gibt
und er zeigt mit diesen Nächten
dass als Mensch er dich doch liebt

 Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 868 aus Band 31) 

Anmerkung: Diese Gedicht ist im Mitteilungsblatt der Kolpingsfamilie St. Georg Hildesheim – Itzum, im Juli 2011 abgedruckt worden.

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Gelb blüht (848)

Samstag, Mai 10th, 2008 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Gelb blüht

Gelb blüht das Land
in Frühjahrswärme
und weithin leuchtet
gelber Schein

Die Bienen fliegen
um zu nähren
den Blütenstaub
und Nektar heim

Das Frühjahr lebt
in heller Sonne
und weithin leuchtet
gelb der Schein

So ist es schön
in diesen Tagen
das Gelb, das wärmt
dein Herz im Schein

 Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 848 aus Band 30)

Anmerkung:

Dieses Gedicht wurde im Mitteilungsblatt der Gemeinde Bussnang, Schweiz auf der Seite 3, Ausgabe 53 vom Mai 2009 abgedruckt

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Der Flieder (849)

Samstag, Mai 10th, 2008 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Der Flieder

Der Flieder blüht
in all den Farben
Es ist die herrlich
Frühjahrszeit

Die Freude auf
die sonnigen Tage
die öffnet unser
Herz doch weit

Die Tage sind
so wunderschön
und toll sind
doch die Farben

Mit Freude durch
das Frühjahr lebt
Die Blumen stehn
im Garten
 
 Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 849 aus Band 30 )

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Dornenrosen (826)

Samstag, Februar 16th, 2008 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Dornenrosen

Rosen, die auch Dornen haben
wollen dir doch damit sagen:
Lass mich stehn an meinem Ort
und trag mich bitte nicht hier fort

Blühen will ich für Jedermann
fass mich bitte nur sanft an
Blühend will ich für dich sein
lass mich hier im Sonnenschein

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
( Nr. 826 aus Band 30 )

Dieses Gedicht wurde abgedruckt im:
Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Waldachtal, Nr. 97, Sommer 2017, Seite 9, „Dornenrosen“, 9. Juli 2017.

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Der Baum (783)

Samstag, November 10th, 2007 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Der Baum

Der Baum erholt sich
sammelt Kraft
bis er die Blätter
neu anschafft

Es ist so schön
wenn neues Grün
die Bäume wieder schmückt
Frühjahr aufs Neue so entzückt

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 783 aus Band 28)

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Die Farben (676)

Donnerstag, November 1st, 2007 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Die Farben

Die Farben, Schönheit, Lebenskraft
die Freude in dem Menschen schafft
Die machen das Frühjahr wunderschön
und sind auch herrlich anzusehn

Die Farben, die von Wärme zeigen
Die Kälte alsbald schnell vertreiben
Das Frühjahr duftet und es riecht
der Mensch sich nicht mehr nur verkriecht

Genießt das Frühjahr, Lebenskraft
die Freude und das Leben schafft

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 676 aus Band 24)

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Oh stecket … (396)

Donnerstag, November 1st, 2007 | Blumen, Frühjahr | Keine Kommentare

 

Oh stecket.. 

Oh stecket doch in heiliger Erd
den Krokus tief hinein
Die Blüte, die kommt aus der Erd
und läut´ das Frühjahr ein

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 396 aus Band 12)

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Die Hoffnung (390)

Donnerstag, November 1st, 2007 | Frühjahr, Hoffnung, Sonstige Gedichte, Winter | Keine Kommentare

 

Die Hoffnung

Der Wind, der durch die Gassen fegt
die Blätter dreh´n im Wind
Der Sturm, der weit die Äste biegt
singt pfeifend hell sein Lied

Wenn dann die Bäume leergefegt
der Winter Einzug hält
Die Flocken sich im Winde dreh´n
die Landschaft ist versteckt

Und wenn der erste Krokus blüht
die Sonne wieder scheint
Die Vögel singen auch ihr Lied
ja, jetzt ist Frühlingszeit

Bald ist dann wieder alles grün
der Mensch zum Baden geht
dann hofft er, dass die Jahreszeit
noch eine Weile geht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 390 aus Band 12)

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Zarte bunte Sonnenstrahlen (635)

Sonntag, Oktober 21st, 2007 | Frühjahr | Ein Kommentar

 

Zarte bunte Sonnenstrahlen

Zarte bunte Sonnenstrahlen
lassen sich auf die Knospen nieder
Im hellen Weiß und anderen Farben
blüht er auf der schöne Flieder

Es duftet nun nach Frühlingszeit
die bunten Farben toben
Dem Herrgott man zu danken weiß,
die Schöpfung muss man loben

Man freut sich, dass man sehen kann
das Frühjahr kann man riechen
Die Blätter grün, das Frühjahr bunt
die Tannenbäume sprießen

Der Sonnenstrahl den Tag erwärmt
geflirtet wird mit Wonne
Was so ein bunter Sonnenstrahl
ausmacht von unserer Sonne

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 635 aus Band 22)

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Helles Lachen (633)

Sonntag, Oktober 21st, 2007 | Frühjahr, Kindergedichte | Keine Kommentare

 

Helles Lachen

Helles Lachen, frohe Stunden
Ostereier sind gefunden
Fröhlich ist die Kinderschar
bei Oma und bei Opapa

Gesucht wird nun in allen Ecken
wo die Ostereier wohl nun stecken?
Ei wo ist denn nun das Nest
das Oma hat so gut versteckt

Und die Eier kunterbunt
schmecken fein im Kindermund
Osterhase Opapa hat versteckt
im Garten da,
manche schöne Kindersachen
die den Kindern Freude machen

Alle strahlen am Kaffeetisch
was Oma hat da aufgetischt

Die Freude über das Eiersuchen
lässt die Großeltern doch gerne besuchen
Lachen ist nun angesagt
bei all der großen Kinderschar
bei Oma und bei Opapa

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 633 aus Band 22)

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Frühlingszeit (626)

Sonntag, Oktober 21st, 2007 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Frühlingszeit

Grau und nebelverhangen
ist der Tag,
kleine glitzernde Wassertropfen
rinnen am kahlen Ast entlang,
perlen auf das weiche Moos

Zwischen den Grashalmen
recken die bunten Krokusse
ihre Köpfe aus dem nassen Boden,
hoffend auf die ersten
wärmenden Sonnenstrahlen
um ihre ganze Pracht zu zeigen

Tausende von
Frühlingsboten stehen
auf dem Dorfanger
zum Öffnen zwischen
den hohen Lindenbäumen
bereit

Neugierig summen die ersten Bienen
arbeitshungrig um sie herum
Die Sonne kommt heraus
Die Pracht explodiert

Frühlingszeit

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 626 aus Band 22)

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Der Baum (227)

Montag, Oktober 15th, 2007 | Frühjahr, Herbst, Sonstige Gedichte, Winter | Keine Kommentare

 

Der Baum

Große Blätter
Grün dein Kleid
Schönes Kleid für eine Zeit

Braune Blätter
Herbst die Zeit
Du verlierst dein schönes Kleid

Keine Blätter
Winterzeit
Weiß ist jetzt dein Winterkleid

Knospen sprießen
Frühjahrszeit
Du bist jetzt für´s Grün bereit

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 227 aus Band 6)

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Stürmischer Herbst (788)

Dienstag, September 25th, 2007 | Frühjahr, Herbst | Keine Kommentare

 

Stürmischer Herbst

Stürmisch sind des Herbstes Tage
Wind bläst Blätter weit hervor
Laub fällt ab von vielen Ästen
weil kein Wasser mehr empor

Herbst lässt Bäume langsam treten
wächst kein Blatt mehr neu am Baum
Kraft zu sammeln für das Frühjahr
für die Sommersonnenschau

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 788 aus Band 28)

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Nebeldunst (337)

Mittwoch, September 19th, 2007 | Frühjahr, Herbst, Sommer | Keine Kommentare

 

Nebeldunst

Nebeldunst im Morgenrot
sind des Herbstes Gnadenbrot.
Leuchten nun die bunten Farben,
die im Rest des Sommers baden.

Der Herbst, der macht die Blätter schön,
nur müssen sie leider auch bald gehen.
Der Wind die Blätter nun verdreht,
der Winter vor der Haustür steht.

Das Frühjahr vertreibt die Nebelschwaden,
die Seele kann in der Sonne baden
Die Sonne lacht, das Wetter herrlich,
der Sommer, der ist unentbehrlich.

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 337 aus Band 10)

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in

  1. ) Vermeldungen Internetseite Pfarrgemeinde Steinbach am Attersee at, (erster Absatz) 13 – 21. September 2014 abgedruckt.
  2. ) Newsletter 22-14 Leben im Hirschen Dissenhofen ch, unter Herbstgedanken, (erste zwei Absätze) 30. Oktober 2014. abgedruckt.
  3. ) Hauszeitung, SeneKurier Stegersbach, 3. Quartal 2016, Titelseite, September 2016 abgedruckt.

 

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Der Krokus (351)

Dienstag, September 4th, 2007 | Allgemein, Blumen, Frühjahr | Keine Kommentare

 

Der Krokus

Der Krokus leuchtet
mit seinem bunten Schein
wunderschön
das Frühjahr ein

Der Mensch erfreut sich
mit seinem Blick
es kommt doch endlich
das Frühjahr zurück

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 351 aus Band 11)

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„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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